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Coronavirus
24.04.2020

Das Corona-Update vom 24. April

Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen unzählige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Bayern setzt Maske auf: Ab kommender Woche müssen die Menschen im Freistaat beim Einkaufen und beim Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund- und Nasenschutz aufsetzen. Wer keine Maske zur Hand hat, kann auch mit einem Schal Mund und Nase verdecken. Das schützt ihn zwar nicht selbst vor Infektion mit dem Coronavirus. Die Maske kann aber verhindern, dass man selbst beim Niesen oder Husten zur unkontrollierten Virenschleuder wird. Eine Mehrheit der Bayern findet die Maskenpflicht gut, eine Altersgruppe ganz besonders.

Die Absage des Oktoberfestes ist den Handelnden sicherlich nicht leicht gefallen. Schließlich ist die Wiesn nicht nur ein Ort der Freude, sondern auch beträchtliche Einnahmequelle für Gastronomen, Brauereien oder Schausteller. Drum hätte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) auch ganz gerne zumindest kleine Alternativen angeboten. Dass Aiwanger das in aller Öffentlichkeit zur Diskussion stellte, kam beim Koalitionspartner CSU eher suboptimal an. Um nicht zu sagen: Es kracht im Gebälk.

Wieso scheint Deutschland so viel besser durch die Corona-Krise zu kommen als die meisten anderen Länder in der Welt? Diese Frage stellen sich viele. Es gibt Erklärungsansätze - und doch bleibt einfach auch ein Stück weit staunende Bewunderung in Anbetracht des deutschen Krisenmanagements. Derweil warnen allerdings Experten, dass Deutschland gerade seinen Vorsprung leichtfertig aufs Spiel setzt. Unsere Autorin zeigt auf, warum Deutschland so viel besser durch die Krise kommt als andere Länder.

30.000 Menschen haben sich an einem Märzwochenende virtuell zu einem Hackathon getroffen. Gemeinsam tüftelten sie an Lösungen, die der Bevölkerung durch die Krise helfen können. 1500 tolle Projekte sind dabei entstanden. So weit, so gut. Nur: Was ist aus den Projekten erwachsen? Nicht so furchtbar viel, bilanziert unser Autor. Der Grund: Das liebe Geld, auch vom Bund, fehlt (noch).

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Aufmerksame Leser des Corona-Updates wissen es nicht erst seit der heutigen Meldung eins: Ab kommender Woche gilt in Bayern die Maskenpflicht fürs Einkaufen und Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch was passiert eigentlich, wenn die Polizei Menschen ohne Maske erwischt? Dann droht ein Bußgeld - und zwar ein saftiges.

  • Eigentlich ist beim Thema App, die Infektionsketten nachverfolgen kann, durchaus Eile geboten: Je schneller wir sie haben, desto schneller können wir möglicherweise Maßnahmen anpassen. Das Problem: Es gibt immer noch Streit darüber, ob die Daten, die zwischen Smartphones ausgetauscht werden, zentral oder dezentral bearbeitet werden. Nun hat sich ein Bündnis aus renommierten Netzexperten, darunter der Chaos Computer Club, formiert. In einem offenen Brief fordert es die Bundesregierung zu mehr Transparenz und Datenschutz auf.

  • Wer sich zu Beginn der Corona-Krise in den Supermärkten der Republik umgeschaut hat, konnte den Eindruck bekommen: Nichts ist den Deutschen so lieb und teuer wie Klopapier, Mehl und Hefe. Tatsächlich gibt es aber Dinge, die noch viel teurer sind - und in der Krise noch viel teurer wurden. Unser Autor hat sich umgeschaut und sagt Ihnen: Was ist teurer und was ist billiger geworden in der Krise?

  • Die Corona-Krise kümmert sich recht wenig um Grenzen und Zuständigkeitsgebiete. Auf der ganzen Welt leiden Menschen unter der Pandemie. Für Europa und den Zusammenhalt zwischen den Ländern ist die Krise eine ganz besondere Herausforderung. Unser Kommentator findet: Da kommen wir nur zusammen raus. Europa braucht mehr als nur Wiederaufbau.

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 150.383 Fälle, das sind 2.337 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 39.939 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 544 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 305 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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