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Coronavirus
05.06.2020

Das Corona-Update vom 5. Juni

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ-Grafik

Jeden Tag laufen unzählige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Zu Beginn der Corona-Krise standen vielerorts Menschen auf ihren Balkonen und applaudierten den Menschen in systemrelevanten Berufen. Gleichzeitig machten zahlreiche Krankenpflegerinnen, Supermarktkassiererinnen und Altenpfleger darauf aufmerksam, dass ihnen ein ordentliches Gehalt mehr nützen würde als Applaus. Wie viel verdienen Menschen in den als systemrelevant eingestuften Berufsgruppen wirklich? Wir haben uns die Einstiegsgehälter der jeweiligen Branchen genauer angesehen. Hier geht's ums Geld.

Eine Arbeit, für die sich in Deutschland kaum Bereitwillige finden, ist die der Erntehelfer. Jahr für Jahr kommen deshalb Tausende Menschen für die Erdbeer- oder Spargelsaison ins Land, meist aus Osteuropa. Auch in diesem Jahr kamen sie - trotz der Corona-Pandemie. Auf einem Hof im Landkreis Aichach-Friedberg ist das Virus nun ausgebrochen. Nachdem sich zunächst zwei Erntehelfer mit dem Virus infiziert hatten, wurden nun 19 weitere positiv getestet.

Dixiklos, windige Iglu-Zelte, dazu jede Menge Bier und noch mehr Geräuschkulisse: Was für die einen nach Albtraum klingt, ist für die anderen die beste Zeit des Jahres - Festivalzeit. Normalerweise tummelt sich in den Pfingstferien bei Rock am Ring und Rock im Park eine bunte Mischung an Menschen, die die Leidenschaft für Rockmusik und Party eint. Ob sie im wahren Leben Finanzbeamte, Handwerker oder Schüler sind, spielt in dieser Zeit keine Rolle. Doch auf diese Begegnungen muss die Festivalgemeinde dieses Jahr verzichten. Was deshalb besonders fehlt, beschreibt unser langjähriger Festival-Reporter Wolfgang Schütz.

Auf den Straßen in Bayern sind wieder mehr Autos, Lkw und Motorräder unterwegs. Und es passieren wieder mehr Unfälle. Werden dort Menschen verletzt, sind sie auf die Hilfe derer angewiesen, die als erste an die Unfallstelle kommen - Pandemie hin oder her. Wie sich Helfer richtig verhalten und wie sie sich selbst vor einer möglichen Corona-Infektion schützen können, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Manch einer hat den Lockdown genutzt und seine Steuererklärung für das Jahr 2019 erledigt. Doch kaum ist das eine Jahr abgeschlossen, gibt es bereits Dinge, die es für das nächste Jahr zu beachten gilt. Denn: Wer im Jahr 2020 Kurzarbeitergeld erhalten hat, muss möglicherweise im kommenden Jahr Einkommensteuer nachzahlen. Das heißt für alle Arbeitnehmer in Kurzarbeit, die bisher auf die Steuererklärung verzichtet haben - für 2020 wird sie zur Pflicht. Wissenswertes rund um die Steuererklärung in Zeiten von Corona, Kurzarbeit und Homeoffice erfahren Sie hier.

  • Die Zahl der Corona-Verstöße in Bayern geht zurück. Woran liegt das? An den Lockerungen? An der Bereitschaft der Menschen, die Regeln einzuhalten? Oder sogar an der Polizei, die auf Geheiß der Politik weniger kontrollieren soll? Das behauptet zumindest die Gewerkschaft der Polizei. Gegenwind kommt vom Innenministerium. Aufschluss gibt ein genauer Blick in die Zahlen und in interne Dokumente.
     
  • Bislang ist kein Corona-Fall aus einem bayerischen Biergarten bekannt - zum Glück. Doch was passiert, wenn doch? Wer kontaktiert wen, wer muss am Ende in Quarantäne - und muss das Lokal schließen?
     
  • Seit Beginn der Corona-Krise wird nicht nur über die konkreten Einschränkungen gestritten, sondern auch über die Frage, was schwerer wiegt: Sicherheit oder Freiheit. Eine, die sich durchaus kritisch zu den Maßnahmen äußert, ist die deutsche Star-Autorin und Volljuristin Juli Zeh. In ihrem neuen Buch "Fragen zu Corpus Delicti" erklärt sie in einem gut 200-seitigen Interview mit sich selbst eines ihrer Werke, das sich mit dem Thema "Gesundheitsdiktatur" beschäftigt. Die Rezension: hier.

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 183.271 Fälle, das sind 507 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 47.268 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 59 mehr als am Vortag. Insgesamt sind in Bayern in den vergangenen sieben Tagen 369 Fälle registriert worden. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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