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Neue Nutzungsbedingungen
17.04.2018

Ab 16 Jahren: Plant WhatsApp eine Altersbeschränkung?

Durch neue Nutzungsbedingungen könnte WhatsApp bald jüngere Nutzer ausschließen.
Foto: Martin Gerten, dpa (Symbolblid)

WhatsApp hat etwa 1,5 Milliarden Nutzer weltweit. Nicht wenige davon dürften Kinder und Jugendliche sein. Das könnte sich aber nach einem Update bald ändern.

Bisher ist zwar noch nichts offiziell, dennoch gibt es schon Spekulationen und Diskussionsbedarf: Stimmt es, dass WhatsApp bald junge Nutzer ausschließen möchte? Laut dem Technik-Blog WABetaInfo sollen bei WhatsApp bald neue Nutzungsbedingungen wirksam werden, die ein Mindestalter von mindestens 16 Jahren vorsehen. Falls das stimmt, wird sich für WhatsApp und dessen Nutzer in Zukunft einiges ändern. Zwar handelt es sich bei dem Blog WABetaInfo um keinen von WhatsApp autorisierten News-Blog, dennoch sind die Informationen meist recht verlässlich.

WhatsApp: Neue Nutzungsbedinungen kommen wohl ab Mai

Wie WABetaInfo kürzlich in einem Tweet mitteilte, sollen wohl Ende Mai neue Nutzungsbedingungen kommen. Eine Änderung in den Bedingungen könne das Mindestalter betreffen. Jeder, der WhatsApp dann nutzen möchte, müsse demnach mindestens 16 Jahre alt sein – und nicht wie aktuell noch 13 Jahre.

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Interessant ist vor allem, dass WABetaInfo den 25. Mai 2018 als möglichen Zeitpunkt nennt. Schließlich tritt an diesem Tag die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Ob wirklich ein Zusammenhang besteht, ist bisher unklar.

WhatsApp erst mit 16? Umsetzung dürfte schwierig werden

Unabhängig der Gründe für die neuen Nutzungsbedingungen, wird die Umsetzung für WhatsApp wohl schwierig werden. Nicht wenige der 1,5 Milliarden WhatsApp-Nutzer dürften Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sein. Um WhatsApp nicht unerlaubt zu nutzen, müssten sie die App löschen. Ob das im Falle von neuen Nutzungsbedingungen viele machen würden, bleibt fraglich. (AZ)

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