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Studie
01.08.2011

Computerspiele: Immer mehr Zocker sind Frauen

Besucher einer Computerspiele-Messe vor ihren Monitoren. Knapp 44 Prozent der Spieler in Deutschland sind Frauen, hat eine aktuelle Studie ergeben.
Foto: dpa/Archiv

Computerspieler sind männlich, ledig und jung? Alles Klischees: Knapp 44 Prozent der Computerspieler in Deutschland sind Frauen, hat eine aktuelle Studie ergeben.

Etwa 23 Millionen Deutsche, also jeder Dritte, spielen regelmäßig Computer- und Videospiele. Darunter befinden sich knapp zehn Millionen Frauen. Sie machen mittlerweile 44 Prozent der Gamer in Deutschland aus, hat die neue Profilstudie "Gamer in Deutschland" des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) ergeben.

Der Studie zufolge ist der deutsche Computerspieler im Durchschnitt 31 Jahre alt. Gespielt werde in jedem Alter sowie über alle sozialen Schichten und Bildungsniveaus hinweg.

"Die aktuelle Profilstudie widerlegt das gängige Klischee, Gamer seien männlich, ledig und jung", sagte Olaf Wolters, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Anbieter und Produzenten von Unterhaltungssoftware in Deutschland. Den starken Anstieg der Frauenquote bei den Gamern begründete er mit neuen Spielkonzepten sowie dem Trend zu Online- und Browserspielen: Die Frauen hätten in der Gamer-Community in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Maßgeblich dazu beigetragen hätten die neuen Bewegungs-, Musik- und Tanzspiele, die verstärkt auch weibliche Zielgruppen ansprechen.

Vor allem Spiele, die direkt im Browser oder in sozialen Netzwerken wie Facebook gespielt werden, liegen demnach im Trend bei den Frauen. Bei dieser Form des vernetzten Spielens stellten sie mit 51 Prozent sogar die Mehrheit der Nutzer.

Vor allem der Computer steht bei den Deutschen als Spiele-Plattform hoch im Kurs: Insgesamt 17,2 Millionen Deutsche, also jeder Vierte, verwenden den PC oder Mac zum Spielen. 9,2 Millionen nutzen zusätzlich - oder ausschließlich - eine der gängigen Heimkonsolen von Sony, Microsoft oder Nintendo zum Spielen, weitere 6,7 Millionen eine mobile Spielkonsole wie Nintendo DS oder PlayStation Portable.

Spiele sind vor allem in Familien mit Kindern gefragt

Computerspiele seien alles andere als ein Single-Phänomen, ergab die Studie weiter. Nur 27 Prozent der Deutschen, die allein leben, spielen regelmäßig Computer- und Videospiele  und damit deutlich weniger als im Bundesdurchschnitt. Den höchsten Anteil an Spielern findet man in Mehrpersonenhaushalten und Familien, insbesondere, wenn Kinder und Jugendliche zu Hause leben: Während in jeder zweiten Familie mit Kindern unter 18 Jahren gespielt wird, ist das nur in jeder vierten Familie ohne Kinder der Fall.

Neben dem gemeinsamen Spiel zu Hause sei das vernetzte Spiel im Internet populär: Immer mehr Menschen verabredeten sich im Internet, um miteinander zu spielen. "Das ist ein Trend, der mit dem zunehmenden Angebot an Online- und Browserspielen in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird", so Wolters.

Für die repräsentative Studie wurden 25.000 Personen durch die GfK befragt. AZ

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