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Bestes Computerspiel
11.04.2018

Computerspielpreis 2018: "Witch It" ist Abräumer des Abends

Markus Söder zeichnet die Gewinner in der Kategorie "Bestes Deutsches Spiel 2018" Tina Heitmann, Christoph Rienäcker, Nils Ohlig und Lukas Köhne aus.
Foto: Tobias Hase, dpa

"Witch It" vom Spielestudio "Barrel Roll Games" aus Hamburg räumte beim Deutschen Computerspielpreis 2018 mit drei Auszeichnungen groß ab. Die Preisträger.

Riesenjubel beim Hamburger Spieleentwickler "Barrel Roll Games": Die Jury des Deutschen Computerspielpreises hat das Multiplayer-Spiel der Hanseaten "Witch It" als "bestes deutsches Spiel" am Dienstagabend in München ausgezeichnet. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ließ es sich nicht nehmen, den Preis persönlich am Veranstaltungsort Kesselhaus und Kohlebunker zu überreichen. 

"Witch It" setzte sich gegen die starke Konkurrenz "The Inner World - Der letzte Windmönch" von Studio Fizbin/Headup Games und "The Long Journey Home" von Daedalic Studio West/Daedalic Entertainment durch.

Mit der Auszeichnung als "bestes deutsches Spiel" war der Preisregen für "Witch It" noch lange nicht zu Ende. Das Game Studio "Barrel Roll Games" räumte insgesamt dreimal ab. Auch in den Kategorien "bestes Internationales Multiplayer-Spiel" und "bestes Jugendspiel" würdigte die Jury das digitale Versteckspiel. Somit hatte auch der Multiplayer-Hit "Monster Hunter World" von Capcom Entertainment das Nachsehen. Das Spielprinzip der Deutschen kam bestens an und hat sich für die Nordlichter ausgezahlt.

"Witch It"-Entwickler erhielten 185.000 Euro beim Computerspielpreis 2018

Das Prinzip des Spiels: Jäger jagen Hexen, die Hexen tarnen sich als Gegenstände. Für welches Team sie spielen möchten, entscheiden Spieler selbst. Die drei Auszeichnungen sind nicht nur mit Lob und Anerkennung verbunden. Insgesamt strichen die "Witch It"-Entwickler 185.000 Euro an Preisgeldern ein. Lohn für eineinhalb Jahre Entwicklungsarbeit.

Ministerpräsident Söder betonte auf dem Deutschen Computerspielpreis 2018 den Stellenwert der Computerspiel-Industrie auch für den Wirtschaftsstandort München. "Das ist eine der Zukunftsbranchen schlechthin", wandte er sich ans Publikum und fuhr fort: "Was da an Leistungsfähigkeit und Kreativität hintersteckt, ist enorm." Darum sei es auch wichtig, positiver über die Branche zu reden.

Die Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär (CSU), blieb der Veranstaltung hingegen fern. Dafür lobte sie in einem vorab produzierten Video die Kreativität und das technologische Know-How der Branche.

Die Nase vorn in der Kategorie "bestes Kinderspiel" hatte "Monkey Swag" von Tiny Crocodile Studios & kunst-stoff/United Soft Media Verlag und in der Kategorie "bestes internationales Spiel" das Action-Adventure "Assassin's Creed Origins" von Ubisoft. 

Verliehen wird der Preis durch das Bundesministerium für digitale Infrastruktur und dem Game-Verband der deutschen Computerspiele-Branche seit 2009. Die Preisverleihung findet im jährlichen Wechsel in Berlin und München statt.

Deutscher Computerspielpreis 2018: Preisträger

  • Bestes Deutsches Spiel 2018 (Preisgeld: 110.000 Euro): Witch It – Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
  • Nachwuchs-Preis 2018 (35.000 Euro): Ernas Unheil – Aileen Auerbach, Jessica Bodamer, Lisa Forsch, Olga Trinova, Talea Sieckmann ( HTW Berlin)
  • Bester Prototyp: Fading Skies – Marc Fleps (HAW Hamburg)
  • Bestes Kinderspiel (75.000 Euro): Monkey Swag – Tiny Crocodile Studios / Kunst-Stoff / United Soft Media Verlag
  • Bestes Jugendspiel (75.000 Euro): Witch It – Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
  • Beste Innovation (40.000 Euro): HUXLEY – Exit Adventures
  • Beste Inszenierung (40.000 Euro): The Long Journey Home – Daedalic Entertainment Studio West / Daedalic Entertainment
  • Bestes Serious Game (40.000 Euro): Vocabicar – Quantumfrog
  • Bestes Mobiles Spiel (40.000 Euro): Card Thief – Arnold Rauers
  • Bestes Gamedesign (40.000 Euro): TownsmenVR – HandyGames
  • Bestes Internationales Spiel (undotiert): Assassin’s Creed Origins – Ubisoft
  • Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert): Witch It – Barrel Roll Games / Daedalic Entertainment
  • Beste Internationale Spielwelt (undotiert): Horizon: Zero Dawn – Guerilla Games / Sony Interactive Deutschland
  • Sonderpreis der Jury (undotiert): Team des Spenden-Livestreams „Friendly Fire 3“ mit den Letsplayern Dennis Brammen, Jonathan Apelt,Peter Smits, Sebastian Lenßen und Christian Stachelhaus („PietSmiet“), Tatjana Werth („Pandorya“), Florian Heider („Der Heider“), Pascal Rothkegel („MrMoreGame“), Artur Miemczuk („fisHC0p“) und Erik Range („Gronkh“).
  • Publikumspreis (undotiert): ELEX – Piranha Bytes / THQ Nordic

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