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Smartphone
09.05.2018

Das neue Android erinnert an gute Vorsätze

Bald kommt das neue Android auf den Markt.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolfoto)

Bald kommt die neunte Android-Version auf den Markt. Das neue Smartphone soll dazu lernen – und seinen Benutzer auf zu viel Handykonsum aufmerksam machen.

Bei der kommenden Android-Version mit dem Codenamen P sollen Wischgesten am unteren Displayrand die Einhand-Bedienung per Daumen gerade bei größeren Geräten erleichtern. Das hat Google auf seiner Entwicklerkonferenz I/O 2018 angekündigt. Visualisiert wird die neue Navigation durch eine angedeutete Bildlaufleiste, die die drei altbekannten Navigationsbuttons ersetzt und deren Schieber auch als neuer Home-Button fungiert. Wer von diesem Element aus nach oben wischt, gelangt zu einer neuen Ansicht mit fünf Apps, die der Nutzer besonders häufig aufruft, und einer Übersicht geöffneter Anwendungen darüber.

Ist die gewünschte App nicht in der Fünfergruppe, wischt man noch einmal über den neuen Home-Button nach oben, um zur Gesamtübersicht aller Anwendungen zu gelangen. Mit dem Wischen des Home-Schiebers nach links oder rechts realisiert Google ein intuitives Blättern durch die bereits geöffneten Apps. Ein Zurück-Button erscheint nur noch kontextabhängig bei Bedarf im linken Bereich der Leiste.

Mit Hilfe von maschinellem Lernen wird bei der neunten Android-Version auch die Stromspartechnologie verbessert: Dabei soll jenen Apps oder Diensten, die der Nutzer am häufigsten verwendet, im Zweifel mehr Akku-Leistung zugeteilt werden. Auch die automatische Helligkeitsregelung wurde weiterentwickelt: Sie kann künftig lernen, welche Display-Leuchtstärke der Anwender in welcher Umgebung bevorzugt.

Ungewollte Drehungen des Bildschirms soll es nicht mehr geben

App-Entwickler bekommen neue Möglichkeiten, über Einblendungen Funktionen oder Informationen ihrer Anwendungen an den Nutzer zu bringen. Da sind zum einen die App-Aktionen: Anwendungen können zum Kontext passende Aktionen vorschlagen – etwa die Wiedergabe der Lieblingsmusik in der Streamingdienst-App, wenn man einen Kopfhörer anschließt. Zum anderen gibt es nun die sogenannten Slices. Das sind interaktive Informationen, die Anwendungen in Suchergebnisse einblenden können.

Ungewollten Drehungen des Bildschirminhalts will Google ein Ende setzen: Registrieren die Sensoren entsprechende Kippbewegungen am Gerät, wird ein Dreh-Button in der Navigationsleiste angezeigt. Aber erst wenn der Nutzer mit einem Druck darauf bestätigt, wird das Displayformat auch tatsächlich geändert. Neu ist auch ein "Bitte nicht stören"-Modus, bei dem unter anderem Anrufe und Benachrichtigungen stummgeschaltet werden. Er lässt sich einfach aktivieren, indem das Smartphone auf dem Tisch liegend umgedreht wird.

Neu in Android P sind die sogenannten App-Aktionen. Wird etwa ein Kopfhörer angeschlossen, kann die Spotify-App gleich die Lieblings-Playlist des Nutzers zum Starten vorschlagen.
Foto: Google, dpa

Google berücksichtigt bei Android P auch den Digital-Detox-Trend: Eine neue Übersicht (Dashboard) zeigt etwa an, wie lange der Nutzer am Smartphone oder mit bestimmten Apps verbringt, wie oft er sein Gerät entsperrt oder wie viele Benachrichtigungen er erhält. Wer danach entscheidet, kürzertreten zu wollen, kann gleich den neuen App-Timer ausprobieren, mit dem sich zeitliche Nutzungsbeschränkungen für Anwendungen einrichten lassen. Wer droht, über die Stränge zu schlagen, erhält beim Öffnen der entsprechenden App erst ein diskretes Signal. Ist das Zeitlimit erreicht, wird das App-Icon schließlich ausgegraut, um den Nutzer an seine guten Vorsätze zu erinnern.

Die Beta-Version von Android P ist ab sofort für Googles Pixel-Geräte und sieben weitere Smartphones verfügbar. Dazu zählen das Sony Xperia XZ2, Xiaomi Mi Mix 2S, Nokia 7 Plus, Oppo R15 Pro, Vivo X21, OnePlus 6 und Essential PH-1. (dpa)

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