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Kaufratgeber
06.11.2018

Das passende Tablet für jeden Geldbeutel

Spitzenklasse zum Spitzenpreis: Apples iPads sind für viele Nutzer das Maß aller Dinge im Tablet-Markt. Sie sind allerdings alles andere als günstig. Das neue iPad Pro (Bild) beispielsweise beginnt bei 879 Euro.
3 Bilder
Spitzenklasse zum Spitzenpreis: Apples iPads sind für viele Nutzer das Maß aller Dinge im Tablet-Markt. Sie sind allerdings alles andere als günstig. Das neue iPad Pro (Bild) beispielsweise beginnt bei 879 Euro.
Foto: Apple

Die Flachmänner gibt es für unter 150 und für mehr als 1000 Euro. Entsprechend groß sind die Unterschiede.Wir erklären an Hand ausgewählter Modelle, was Anwender in welcher Preisklasse erwarten dürfen – und was nicht.

Seit knapp neun Jahren gibt es Tablets, wie wir sie heute kennen: Kleine, flache, tragbare Computer, deren gesamte Technik sich hinter dem Bildschirm verbirgt und dessen primäre Schnittstelle zum Anwender wiederum dieser Bildschirm ist. Seinerzeit von Apple mit dem iPad ins Leben gerufen, hat sich das Angebot inzwischen stark erweitert. Es reicht vom Einsteigermodell für unter 150 Euro bis zum aktuellen High-End-Gerät von Apple für über 1000 Euro. Wir zeigen Ihnen, welche Geräte typisch für die jeweilige Preisklasse sind, wofür die einzelnen Modelle sich einsetzen lassen - und wo ihre Grenzen liegen.

Bis 150 Euro

Neben zahlreichen No-Name-Tablets oder veralteten Modellen gibt es schon für unter 150 Euro auch von renommierten Herstellern aktuelle Geräte. Dazu zählt das „Iconia One 10“ von Acer, dessen neueste Variante im Juli auf den Markt gekommen ist. Wie weit über die Hälfte aller Tablets arbeitet es mit dem Android-Betriebssystem von Google. Der Bildschirm ist trotz des günstigen Preises recht groß, misst 10,1 Zoll in der Diagonalen, zeigt aber nur wenig augenfreundliche 1280 mal 800 Bildpunkte. Dies, der mit 16 GByte mager bestückte Speicherplatz und der vergleichsweise leistungsschwache Prozessor mit zwei CPU-Kernen sind die größten Kompromisse, die Käufer dieses Gerätes eingehen müssen. Für das Surfen im Internet, die mobile Kommunikation und das Betrachten von Videos reicht die Technik jedoch allemal aus. Für komplexere Spiele oder gar Videobearbeitung ist das 149 Euro teure Gerät dagegen die falsche Wahl.

Bis 200 Euro

Auch das „Fire HD 10“ von Amazon gibt es für unter 150 Euro - dann mit 32 GByte Arbeitsspeicher. Stolze 64 GByte sind es bei der 190-Euro-Variante. Das 10,1-Zoll-Display zeigt hier eine Full-HD-Auflösung mit 1920 mal 1200 Bildpunkten. Der Prozessor arbeitet mit vier Kernen und ist entsprechend leistungsstark. Die beiden eingebauten Kameras schwächeln bei der Auflösung, so dass allenfalls Videotelefonie damit Spaß macht – für Video- oder Foto-Aufnahmen sind sie kaum geeignet.

Steuern lässt sich das Gerät in vielen Bereichen mittels der „Alexa“-Spracherkennung von Amazon. In die „Amazon-Welt“ ist das Gerät auch darüber hinaus eingebunden. Wer Videos, Bücher oder Spiele laden will, landet zunächst einmal bei den entsprechenden Amazon-Angeboten. Wer das akzeptiert, bekommt ein Gerät mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis, das für den Heim-Anwender eine gute Wahl sein kann.

Bis 350 Euro

Für rund 350 Euro dürfen private Anwender ein weitgehend universell einsetzbares Tablet erwarten – und das bekommen sie zum Beispiel mit dem „Mediapad M5 8.4“ von Huawei zweifellos. Der Bildschirm misst hier 8,4 Zoll in der Diagonalen und zeigt 2560 mal 1600 Bildpunkte. Das menschliche Auge nimmt das bereits als geschlossene Fläche wahr. Huawei installiert die neueste Android-Version und baut einen schnellen Prozessor mit acht Kernen ein. Der Speicherplatz lässt sich von 32 auf 256 GByte erweitern. Mit einem Gewicht von 308 Gramm ist das Gerät angenehm leicht.

So ausgerüstet steht dem schnellen Surfen im Internet, dem Ansehen von hochauflösenden Videos aber auch schnellen, komplexen Spielen nichts im Weg. Wer längere Texte eingeben und dafür eine Tastatur nutzen möchte, ist jedoch auf eine Standard-Variante mit Bluetooth-Anbindung angewiesen, denn im Gegensatz beispielsweise zu Microsoft oder Apple bietet Huawei keine spezielle Tastatur an.

Bis 500 Euro

Im Juli hat Microsoft mit dem „Surface Go“ ein neues Tablet vorgestellt, das sich in einem Punkt wesentlich von anderen Tablets unterscheidet: Es arbeitet weder mit Android von Google noch mit iOS von Apple als Betriebssystem. Vielmehr setzt Microsoft - natürlich - sein eigenes „Windows 10 S“ ein. Dies und auch der Atom X7-Prozessor von Intel erinnern an herkömmliche PC-Technik. Und in der Tat hat Microsoft sein Tablet als Gerät konzipiert, das sich mit ergänzender Tastatur, Maus und Zeigestift wie ein PC nutzen lässt.

So ist das „Surface Go“ zwar für die gängigen Tablet-Anwendungen gut geeignet, leidet aber unter der deutlich geringeren Zahl an Tablet-optimierten Apps, da weder Android- noch iOS-Apps hier lauffähig sind. Dafür steht die große Zahl an PC-Anwendungen zur Verfügung. Der Bildschirm misst bei dem rund 450 Euro teuren Modell zehn Zoll und zeigt eher ungewöhnliche 1800 mal 1200 Bildpunkte. Mit 522 Gramm ist das Gerät vergleichsweise schwer.

Bis 700 Euro

Samsung hat in allen Preisklassen Tablets im Angebot. Mit dem „Galaxy S4 T830“ machen die Koreaner seit August aber einmal mehr vor allem in der Spitzenklasse von sich reden. Es arbeitet mit der aktuellen Android-Version als Betriebssystem und verfügt über einen 10,5-Zoll-Bildschirm, der augenfreundliche 2560 mal 1600 Bildpunkte zeigt. Der Prozessor arbeitet mit acht Kernen. Das Gehäuse wirkt dann Metall und Glas sehr edel und hochwertig. Gleich vier Lautsprecher sorgen bei der Wiedergabe von Musik- und Video-Dateien für einen ansprechenden Sound.

Nicht zuletzt die guten Akku-Laufzeiten machen das neueste Galaxy-Gerät zum Allzweck-Gerät, das sich im privaten Bereich ebenso einsetzen lässt wie um professionellen Umfeld. Aktuell ist das Gerät ab rund 650 Euro im Online-Handel verfügbar.

900 Euro und mehr

Mit dem Ende Oktober vorgestellten neuen „iPad Pro“-Modell definiert Apple zweifellos den aktuellen High-End-Standard. Das gilt mit Blick auf die Leistung – aber auch mit Blick auf den Preis. Denn für 879 Euro gibt es gerade einmal die preiswerteste Variante mit 11-Zoll-Bildschirm und 64 GByte Speicherplatz. Wer die 12-Zoll-Variante mit 1 TByte Speicher und zusätzlichem Mobilfunk-Modul besitzen will, muss stolze 2099 Euro auf die Ladentheke legen! Der speziell angepasste Zeigestift (135 Euro) und eine Tastatur (219 Euro) kosten extra.

Für unter 900 Euro gibt es somit nur das 11-Zoll-Gerät, das 2388 mal 1688 Bildpunkte zeigt und kaum größer ist als frühere iPad-Generationen, die über ein 9,7-Zoll-Display verfügten.

Im Innern werkelt der neue und extrem leistungsstarke A12X-Prozessor. Weitere Besonderheiten sind die 12-Megapixel-Kamera, der 4K-Videomodus, vier Lautsprecher und der USB-C-Port, der den Lightning-Anschluss ersetzt. Wie alle iPads arbeitet auch das neue Pro-Modell mit iOS als Betriebssystem. Einschränkungen hinsichtlich der Einsatz-Möglichkeiten gibt es somit nicht: Hard- und Software sind in Apples iPads schlicht auf der Höhe der Zeit.

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