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Schule
17.12.2012

Die Realschule Poing testet eine neue Schul-App

App: Schüler können auf den Vertretungsplan schauen und in ihre Hausaufgaben einsehen.
Foto: Anne Wall/ Symbolbild

Die Realschule Poing setzt auf eine gänzlich neue Form der Schul-Kommunikation: T-Systems und die LMU halfen bei der Umsetzung der App.

Die Realschule Poing (Landkreis Ebersberg) geht neue Wege. Bei der offiziellen Neueröffnung der Schule am 27. November wurde eine Schul-App vorgestellt. Das Programm ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen der Schule, den Schüler und ihren Eltern. Das Pilotprojekt der Schule wurde zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und T-Systems entwickelt. Momentan wird die App von den Lehrern getestet. Am 14. Januar erhalten auch Schüler und Eltern ihre Zugangsdaten für den Start des Vollbetriebs.

App ermöglicht schnelleren Informationsfluss

Die App dient als Ergänzung für die Kommunikation der Schule mit Eltern und Schülern, aber auch für den Austausch innerhalb der Lehrerschaft. Lehrer können mit ihren einzelnen Klassen kommunizieren. Der Schulleiter kann sich an die Lehrerschaft oder an alle Eltern wenden. Es gibt einen Kalender mit den wichtigsten Terminen für die Schüler. Zudem können Schüler auf den Vertretungsplan schauen, ob ein Lehrer da ist oder sie eine Freistunde haben.

Wie kommen die Lehrer mit der Schul-App zurecht?

Lehrer jeden Alters benutzen die App im Testlauf bereits. Der Schulleiter Matthias Wabner sagt: "Wir sind froh, das ausprobieren zu dürfen. Die App passt zu unserem medialen Leitbild in Poing." Wabner sagt, dass die Nutzung von Smartphones keine Frage des Alters ist, sondern eine Frage der Bereitschaft. "In Poing sind wir gegenüber neuen Medien sehr aufgeschlossen", erklärt der Rektor.

App: Ideen für einen modernen Schulalltag

Die Realschule Poing ist eine neue und moderne Schule. Die Hausaufgaben können bereits im Internet eingesehen werden. Die App bietet Eltern und Schülern eine weitere Übersicht. Laut Wabner empfinden Schüler die App nicht als neues Kontrollinstument, weil sie ihre Vorstellungen miteinbringen durften.

Für das Konzept der App mussten Fragen beantwortet werden. Welche Nachrichten sollen versendet werden um den Schulalltag zu verbessern? Was hilft Eltern, Schülern und Schule? Im April begannen die Eltern, Schüler und Lehrer ihre Ideen zu bündeln. Die Jahrgangstufen 5, 6 und 7 der Realschule sammelten Vorschläge zu den Funktionen der App. "Aufgenommen wurde nur das, was sich alle Seiten gewünscht hatten", so Wabner.

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Von staatlicher Seite ist nicht geplant eine solche App flächendeckend in Bayern einzuführen. Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle äußert sich jedoch postiv zum Projekt: "Die App der Realschule Poing eröffnet eine neue Form der Kommunikation in der Schulfamilie. Ich bin sicher, dass das Beispiel von Poing Schule machen wird." Das Kultusministerium teilte mit, dass die Schulen eigenverantwortlich Apps einführen könnten. Über die Vorzüge könne bei Fortbildungen informiert werden.

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