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Diskussion um Google Glass
12.03.2013

Google-Brille im Test: Datenschützer sind besorgt

Obwohl sie erst getestet wird, sorgt Googles Datenbrille bereits für Diskussionen.
Foto: google/afp

Die Google-Brille sorgt für Diskussionen, obwohl sie noch gar nicht im Handel ist. Schließlich kann man damit noch unauffälliger filmen und fotografieren als mit Smartphones.

Die Google-Datenbrille ist noch Zukunftsmusik - doch im "The 5 Point Café" in Seattle ist sie bereits verboten. Das Lokal, in dem man rund um die Uhr ein warmes Frühstück oder einen großen Burger bekommt, verkündete auf seiner Facebook-Seite, Gäste mit einer Google-Brille auf der Nase seien nicht willkommen.

Die Warnung, allen in den Hintern zu treten, die sich nicht an das Verbot halten, machte das kleine Restaurant auf einen Schlag weltberühmt. Dabei besteht noch gar nicht die Möglichkeit, das Café mit Google-Brille zu betreten. Der Internet-Konzern ist gerade erst dabei, Testexemplare seiner Datenbrille "Google Glass" unter wenigen Nutzern zu verteilen. Die Auserwählten müssen dafür 1500 Dollar lockermachen.

Googles Wunderbrille wirft neue Datenschutz-Fragen auf

Hinter dem durchsichtigen PR-Gag der "5 Point"-Betreiber steckt aber ein ernsthaftes Problem. Auf die Gesellschaft kommen mit Geräten wie Googles Wunderbrille neue Datenschutz-Fragen zu. Schon jetzt kann man dank weit verbreiteter Smartphones und Kamera-Handys überall auf einem Foto oder Video und damit binnen Sekunden im Internet landen. Neue tragbare Kamera-Computer wie Google Glass könnten dieses Phänomen noch verstärken.

"Wenn ich ein Foto mit meinem Telefon aufnehme, wird die Person im Bild es wahrscheinlich merken", umreißt Analystin Carolina Milanesi vom Marktforscher Gartner den Unterschied im "Guardian". Mit Google Glass hingegen könne das ganz unauffällig geschehen. In ersten Vorstellungen zeigte Google, wie Träger der Datenbrille per Sprachsteuerung ein Bild mit der eingebauten Kamera knipsen. Letztlich könnte damit die Horror-Vorstellung von Datenschützern, dass jeder Mensch Bilder von Fremden auf der Straße durch eine Bilderkennungs-Software jagen kann, einen Schritt näher rücken.

Mit Video: So funktioniert die Google-Brille

Die Google-Brille, an der der Internet-Gigant schon seit Jahren arbeitet, ist ein Lieblingsprojekt des Mitgründers Sergey Brin. Ein kleiner Bildschirm vor dem rechten Auge soll Informationen aus dem Netz wie Routenanweisungen oder Antworten auf Suchanfragen anzeigen. Das Gerät soll sich nahtlos ins Leben der Träger einfügen - theoretisch zumindest, denn Erlebnisse aus dem Alltag sind noch rar.

Dank neuer technischer Möglichkeiten für immer kleinere Computerteile wird Googles Datenbrille erst der Vorreiter einer ganzen Generation winziger Geräte sein. So sammelt das schwedische Start-up Memoto gerade Geld für eine ansteckbare Mini-Kamera, die alle 30 Sekunden ein Foto schießen und damit das Leben ihrer Nutzer in Bildern festhalten soll. (mit dpa)

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