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Silk Road
05.02.2015

Drogenhandel im Internet: Gründer von Silk Road schuldig gesprochen

Über illegale Online-Shops lassen sich Drogen kaufen. In den USA wurde Ross Ulbricht nun für die Gründung von Silk Road verurteilt.
Foto: Boris Roessler (dpa)

Ross Ulbricht gründete mit Silk Road eine Internetseite für den Handel mit Drogen und Waffen. Dafür muss er nun vielleicht lebenslang ins Gefängnis.

Unter dem Pseudonym "Dread Pirate Roberts" gründete Ross Ulbricht Anfang 2011 mit Silk Road eine Internetseite für den Online-Handel mit Waffen und Drogen. Dafür wurde er nun von einer Jury in New York schuldig gesprochen. Den 30-Jährigen könnte damit für Verschwörung und für den Handel mit Drogen sowie Waffen eine lebenslange Haftstrafe erwarten.

Die Verteidiger hatten vor Gericht um die Freiheit für Ross Ulbricht gekämpft. Während der 30-Jährige selbst nicht aussagte, stritten sie in seinem Namen alles ab. Ulbricht habe zwar die Ursprungsversion von Silk Road entwickelt - sie dann aber schnell wieder zurückgezogen.

Ross Ulbricht wegen der Gründung von Silk Road verurteilt

Bei dem dreiwöchigen Prozess führte die Staatsanwaltschaft aber viele Beweise an, die Ulbricht schwer belasteten. So fanden Ermittler auf dem Laptop des 30-Jährigen Dokumente über Geschäfte mit Silk Road. Außerdem stellten sie bei ihm die für die Geschäfte verwendete Digitalwährung Bitcoin in Millionenwert sicher. Darüber hinaus belasteten auch Zeugen den Angeklagten. AZ

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