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Durch Schadsoftware abgefangen
09.06.2016

33 Millionen vermutliche Twitter-Zugangsdaten im Internet aufgetaucht

33 Millionen vermutliche Twitter-Zugangsdaten sind im Internet aufgetaucht.
Foto: Ole Spata, dpa

33 Millionen vermutliche Zugangsdaten vom Microblogging-Dienst Twitter sind im Netz aufgetaucht. Bislang ist unklar, ob es sich bei den Passwörtern um echte Daten handelt.

Im Internet kursieren derzeit Millionen von Nutzerdaten aus jahrealten Angriffen auf Netzwerke wie MySpace, Tumblr und LinkedIn: Nun soll auch ein Datensatz mit fast 33 Millionen Einträgen von Twitter aufgetaucht sein. Nach einem Bericht des Portals "TechCrunch" handelt es sich dabei um Nutzernamen, Passwörter im Klartext und E-Mail-Adressen der Anwender. Hacker sollen die Daten vermutlich nicht durch einen Angriff auf Twitter selbst abgefangen haben, sondern mit einer Schadsoftware bei den betroffenen Nutzern. 

Ein Datenleck bei Twitter habe es nicht gegeben

Twitter sei den Meldungen nachgegangen, schrieb der Sicherheitschef des Unternehmens, Michael Coates, auf Twitter. Ein Datenleck beim Netzwerk selbst habe es nicht gegeben. Außerdem speichere Twitter die Passwörter verschlüsselt ab.

Die Website "leakedsource.com" hatte zuvor berichtet, ihr seien die Daten zugespielt worden. Dort können nach eigenen Angaben hunderte geleakte Datensätze durchsucht werden. Twitter arbeite mit der Seite zusammen, um die Informationen zu überprüfen, schrieb Coates. 

Nutzer sollten vorsichtshalber ihr Passwort ändern

Ob es sich um echte Zugangsdaten zu Twitter handelt, ist nicht klar. Auch, ob oder wie viele deutsche Twitter-Nutzer betroffen sind, ist unklar. Der vermutliche Leak stieß in der Szene auch auf Skepsis. Der australische Sicherheitsexperte Troy Hunt schrieb auf Twitter: "Das "Leck" bei Twitter könnte auch genausogut vorgetäuscht sein. Wir haben zuletzt eine Flut von Fakes gesehen." Hunt empfahl Nutzern generell, ihr Passwort zu ändern, wenn es schwach ist oder schon vorher benutzt wurde, sowie eine Verifikation mit mehreren Schritten einzurichten.  dpa

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