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  3. Apple: Ein iPhone "made in America"? Das wird schwierig

Apple
03.02.2017

Ein iPhone "made in America"? Das wird schwierig

Was wäre Kunden ein in den USA hergestelltes iPhone wert?
Foto: Joel Carrett, dpa

Apple bleibt nach Trumps Forderung an Firmen, ihre Produktion in die USA zu verlagern, still. Würde das iPhone in den USA produziert, könnte das Folgen für den Preis haben.

Mit Donald Trump im Weißen Haus ist "Made in America" in Mode gekommen. Für die großen US-Konzerne stellt sich damit die Frage, wie sie mit ihren Produktionsstandorten im Ausland umgehen. Auch Apple, eins der prestigeträchtigsten Unternehmen in den USA, muss überlegen, ob es sich die Produktion seiner iPhones in China weiterhin leisten kann. Der neue US-Präsident hat wiederholt geschworen, dass er die Marke mit dem Apfel zwingen werde, ihre Produktion in die Vereinigten Staaten zu verlagern. Doch das ist nicht so einfach.

Während andere große Konzerne seit Trumps Wahl Arbeitsplätze oder Investitionen in den Vereinigten Staaten versprechen, hält sich Apple zurück. So erwägt etwa der größte Elektronikzulieferer der Welt, Foxconn aus Taiwan, seine Aktivitäten in den USA auszubauen und dafür sieben Milliarden Dollar (fast 6,5 Milliarden Euro) zu investieren. Foxconn ist einer der wichtigsten Zulieferer von Apple.

Offiziell geht es bei der Investition in den USA um die Herstellung von Flachbildschirmen. Doch Foxconn-Gründer Terry Gou heizte Spekulationen mit der Bemerkung an, seine großen Abnehmer "einschließlich Apple" seien zu Investitionen in den USA bereit. Apple ließ die Bemerkung unkommentiert.

Der Analyst Trip Chowdhry von Global Equities Research ist überzeugt, dass Apple schlussendlich Apparate in den USA herstellen wird. Dabei gehe es nicht nur um eine "politische Geste". Die Tendenz gehe dahin, "örtliche Waren für örtliche Märkte zu produzieren", um die "Reaktionsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen". So könnten "für jeden Markt personalisierte Geräte" angeboten werden.

Experte: Apple hat seine gesamte Lieferkette in China

Apple ist allerdings nicht in derselben Lage wie die US-Autokonzerne, die zur Kostenersparnis Fabriken ins Ausland verlagert haben, erklärt Dan Panzica, Experte für Zulieferung beim Marktforschungsunternehmen IHS. Apples Arbeitsplätze hätten sich nie in den USA befunden. Die gesamte Lieferkette sitze in China.

Die Volksrepublik bietet außer wichtigen Rohstoffquellen billige, flexible und zahlreiche Arbeitskräfte, mit denen sich jedes Jahr dutzende Millionen iPhones produzieren lassen. Aus Sicht des Analysten Roger Kay von Endpoint Technologies wäre es "sehr schwierig", das mit US-Arbeitern zu bewerkstelligen - es sei denn, Apple setze auf eine massive Automatisierung, was wiederum dem angekündigten Ziel widersprechen würde, Arbeitsplätze zu schaffen.

Ein weiterer Technologiexperte, Jack Gold, gibt zu bedenken, dass es "keinen Sinn" hätte, sich sämtliche Komponenten aus China kommen zu lassen, um in den USA Smartphones herzustellen.

Die MIT Technology Review hatte im vergangenen Juni verschiedene Szenarien durchgespielt - von der einfachen Montage in den USA bis zur Rückführung der Teileherstellung in die Vereinigten Staaten. Die Fachzeitschrift schätzte die sich daraus ergebenden Mehrkosten für ein iPhone 6S Plus auf 30 bis 100 Dollar.

Würden Kunden für ein iPhone "made in the USA" denn mehr zahlen?

Ronan de Renesse, Spezialist für Technologiekonsumgüter bei der Berateragentur Ovum, ist sich sicher, dass Apple, das weltweit profitabelste Unternehmen, seine Gewinnspanne beim iPhone, seinem Flaggschiff, "niemals verringern" wird.

Und die Konsumenten in den USA? Wären sie bereit für ein iPhone "made in the USA" mehr zu bezahlen? Die Analysten sind sich nicht sicher.

Jack Gold zufolge müsste sich Apple mit Washington arrangieren. Schon jetzt produziere der Konzern in begrenztem Umfang in US-Fabriken unter anderem bestimmte Computer. Eine massive Verlagerung der Produktion in die USA würde ihn jedoch "sehr überraschen".

Dan Panzica könnte sich vorstellen, dass "bestimmte iPhones" künftig in den USA hergestellt werden. Denkbar wäre seiner Meinung nach zum Beispiel, dass Apple dieses Jahr aus Anlass von zehn Jahren iPhone "limitierte Jubiläumseditionen" herausgibt. Für die könne der Konzern dann auch höhere Preise verlangen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2017

kann er ja mal versuchen der Trump ! ich Glaube nicht Das die Jungs in Cina damit einverstanden sind ??? die verschenken nicht so Ohne weitres ihre Patente !!! denn die Super Entwickler von den Äpfeln sind schon lange hinter der zeit und kaufen nicht nur teile sondern auch wissen zu !!wer ein Huawei Handy hat weiß von was ich rede !!! immer ein Jahr dem Viel teuren Apfel vorraus ;lach , und haltbarer sind die Huawei auch !!! halt einfach das beste aus der Fabrick der entwickler !! was dabei Rauskommt wenn man wieder selber was auf den Markt bringen will hat man ja an Samsung gesehen !!!! es Macht einfach Bum !! und die Koreaner sind auch nicht ganz Dumm