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Elektronik
04.09.2014

Smartwatches bringen sich auf der IFA in Stellung

Eine Samsung «Gear S» Smartwatch auf der Elektronikmesse IFA im Tempodrom in Berlin.
Foto: Rainer Jensen (dpa)

Das Smartphone und andere mobile Internet-Geräte geben auf der IFA in Berlin in diesem Jahr den Takt an und krempeln die gesamte Branche der Unterhaltungselektronik um.

Während die großen Hersteller ihre neuen Smartphone-Flaggschiffe präsentieren, gelten sogenannte Wearables, am Körper tragbare Internet-Geräte, bereits als nächstes großes Ding.

In dem noch jungen Markt versuchen sich die führenden Unternehmen derzeit in Stellung zu bringen, um sich ein gutes Stück vom Kuchen zu sichern.

Marktforscher sind sich sicher, dass zum Beispiel Computeruhren ein großes Potenzial haben und einen lukrativen Markt eröffnen. Allein in Deutschland ist nach Erhebungen des Branchenverbands Bitkom mehr als jeder Dritte an einer solchen Smartwatch interessiert, 16 Prozent würden sich laut einer Umfrage auf jeden Fall eine kaufen.

Doch was die Nutzer von einer solchen smarten Uhr tatsächlich erwarten, wie sie aussehen und was sie können müsste, bleibt abzuwarten. Bislang zumindest waren die verfügbare Geräte weit davon entfernt, einen Massenmarkt anzusprechen.

Die Branche befinde sich in einem tiefgreifenden Wandel und es entstehe eine neue mobile Kultur, betonte Samsung-Manager DJ Lee in Berlin. Mit der Gear S stellte das Unternehmen sein neuestes Smartwatch-Modell vor.

Anders als ihre Vorgänger hat sie ein UMTS-Modul integriert und kann sich auch direkt ins WLAN einwählen. Damit macht sie sich unabhängiger vom Smartphone und kann selbstständig verschiedene Funktionen ausüben wie etwa Mails anzeigen. Auch telefonieren kann der Nutzer über seine Uhr.

Auch Sony zeigte mit dem Smartband Talk und der Smartwatch 3 seine neuen Geräte. Das Unternehmen ist bereits seit einigen Jahren im Markt vertreten. Das Smartband Talk bietet in erster Linie Fitness-Funktionen wie Schrittzähler, kann aber auch Anrufe weiterleiten. Das Display ist monochrom und lässt sich mit dem Finger bedienen.

Mit Farbdisplay und Sprachsteuerung ist dagegen die Smartwatch 3 ausgestattet. Die Uhr lässt sich auch als Mediaplayer für Musik nutzen. Im Vergleich mit der Gear von Samsung, die mit einem gebogenen AMOLED-Display aufwartet, wirkt die Sony-Smartwatch etwas klobiger. Und während Samsung inzwischen auf das eigene Betriebssystem Tizen gewechselt ist, nutzt Sony Googles weitverbreitetes Android-System. Asus brachte zur IFA seine ZenWatch mit.

Samsungs Gear S soll im Oktober auf den Markt kommen. Nicht ohne Grund hatte sich Samsung für seine Neuheitenschau auf der IFA aber selbst den Wind aus den Segeln genommen und kündigte das Gerät bereits eine Woche zuvor an. Denn am 9. September könnte auch Apple eine Smartwatch präsentieren.

Bislang waren entsprechende Branchenerwartungen von dem Unternehmen aus Cupertino zwar immer wieder enttäuscht worden. Doch Apple hat sich bereits den Markennamen iWatch gesichert. Apple traut man zudem zu, das richtige Händchen für eine neue Gerätekategorie wie die Smartwatch zu haben. Schließlich revolutionierte das Unternehmen mit dem iPhone den Smartphone-Markt und brachte mit dem iPad Schwung ins Geschäft mit Tablets.

In Berlin demonstrierte Samsung, wie wichtig es dem südkoreanischen Unternehmen ist, in Sachen Innovationen und Design bei mobilen Geräten die Führungsrolle einzunehmen. Auch mit seinen neuen Smartphone-Modellen sieht sich Samsung an der vordersten Front der Entwicklung, wie DJ Lee betonte. Mit dem Galaxy Note, das sich in Größe und Funktionalität zwischen einem Tablet und einem Smartphone bewegt, habe der Konzern bereits seine Innovationskraft bewiesen.

Samsung habe mit seinen großen Smartphones den Markt tatsächlich wiederholt angeführt, konstatierte Ian Fogg, Analyst bei IHS Technology. Das neue Galaxy Note 4 sei aber nur eine evolutionäre Weiterentwicklung des 2013 vorgestellten Vorgängermodells.

Und: "Apples Schatten hängt über Samsungs Note-Ankündigung", sagte Fogg. Von dem Konzern werden im Herbst deutlich größere iPhones erwartet. Zudem habe Apple in diesem Jahr bislang mehr iPhones als im Jahr zuvor verkauft, auch ohne nur ein Gerät mit größerem Display anzubieten. (dpa)

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