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Facebook
15.01.2015

Facebook startet Netzwerk für die Berufswelt: "Facebook at Work"

Mit "Facebook at Work" will das Unternehmen nun in der Berufswelt mitmischen.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Facebook will künftig auch in der Berufswelt mitmischen. Ausgewählte Firmen testen aktuell das neue Netzwerk "Facebook at Work".

Seit 2004 gibt es Facebook. Etwa 1,35 Milliarden Nutzer sind täglich in dem sozialen Netzwerk aktiv. Erst im vergangenen Monat hatte Facebook den Kauf des Messengerdienstes WhatsApp abgeschlossen. Derzeit arbeitet das Unternehmen daran, sein Angebot auszuweiten. Vor Kurzem veröffentlichte Facebook schon eine Anwendung, mit der Nutzer anonym chatten können. Zudem wird gerade eine Funktion getestet, bei der Mitglieder des Netzwerkes Produkte per Knopfdruck kaufen können. Auch in der Berufswelt soll Facebook künftig eine größere Rolle spielen. Ausgewählte Firmen testen aktuell das Netzwerk "Facebook at Work".

Neue Farbe für "Facebook at Work"

Auf der Seite "Facebook at Work" können die Nutzer mit ihren Kollegen diskutieren, gemeinsam an Dokumenten arbeiten und auch berufliche Kontakte pflegen. Außerdem bietet das Netzwerk für den Arbeitsplatz auch Funktionen wie Nachrichten, Chats, Gruppen oder Events. Diese sind auf eine Gruppe von Nutzern in einem Unternehmen beschränkt.

Anders als das soziale Netzwerk wird der Hintergrund von "Facebook at Work" nicht blau. Eine Verwechslung mit dem sozialen Netzwerk soll somit ausgeschlossen werden.

"Facebook at Work" wird schon seit Jahren intern von dem Unternehmen selbst genutzt. "Damit können wir effizienter zusammenarbeiten", teilte Sprecherin Elisabeth Diana mit. Nun sei das Netzwerk auch für andere Firmen verfügbar.

Testfirmen geben Verbesserungsvorschläge für Facebook

Welche Firmen das Netzwerk nun testweise nutzen ist nicht bekannt. Einige von ihnen hätten jedoch Niederlassungen in mehreren Ländern. Die Testfirmen sollen Verbesserungsvorschläge zu "Facebook at Work" machen, berichtet die Sprecherin. Ob die Firmen für die Nutzung des Netzwerks zahen müssen ist nicht bekannt. Gebühren für die Dienstleistung, die die Firmen bezahlen müssten, sind aber durchaus denkbar.

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