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Gefälschte Gutscheine
22.04.2015

Fakealarm auf Facebook: Betrüger verbreiten gefälschte Gutscheine

Betrüger verbreiten gefälschte Gutscheine über Facebook
Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

Im Netz gibt es neben tollen Sparangeboten leider auch betrügerische Madchen mit vermeintlichen Gutscheinen. Lesen Sie hier, wie Sie sich schützen können.

Fake-Coupons sind ein leidiges Thema auf Facebook. Schon Ende 2014 sorgten gefälschte Gutscheine für jede Menge Ärger. Nicht nur bei den Usern, sondern auch bei den Facebook Betreiber und ebenso bei den Shops, für die scheinbar geworben wurde. Fake-Agenturen wie die Proleagion GmbH werben bewusst mit falschen Gutscheinen für vertrauenswürdige Marken, um an die Daten von leichtgläubigen Usern zu kommen. Im November 2014 versuchten sie das unter anderem mit einem 500 Euro Gutschein für das Modehaus Zara. Natürlich hatte Zara mit diesem Betrugsversuch nichts zu tun, aber nicht immer sind die Betrügereien so offensichtlich wie in diesem Fall.

Grundsätzlich raten Internetexperten dazu, auf keine Gutscheinaktion einzugehen die nicht offiziell vom entsprechenden Unternehmen bestätigt wurde. Es wird im Netz Schindluder mit dem guten Namen etablierter Marken getrieben. Aktuell geschieht das etwa bei Amazon und H&M. Der leichteste Weg der Betrüger geht dabei über die Sozialen Netzen, allen voran Facebook.

Wie läuft die Masche bei Facebook ab?

Wir zitieren im Folgenden den genauen Wortlaut eines Betrugspost auf Facebook: „Gewinne einen kostenlosen €500 Amazon-Gutschein [nur für begrenzte Zeit möglich].Verlange deinen kostenlosen €500 Amazon-Gutschein."  Klickt man auf den weiterführenden Link, landet man auf einer externen Seite. Dort soll man dann als Facebook-Nutzer die Meldung auf seiner eigenen Seite teilen, woraufhin man auf die trügerische Gutscheinseite geführt wird. Da werden dann plötzlich persönliche Daten des Nutzers verlangt. Natürlich erhält man nach der Eingabe seiner Daten nicht den angepriesenen Gutschein. Viele Betrüger gehen sogar einen Schritt weiter und melden sich danach telefonisch, per Mail oder direkt auf Facebook bei ihren Opfern und fragen Kontodaten ab. Auf diese Weise wollen sie Ihr Konto plündern.

Wie erkennt man die Betrüger?

Der seriöse Gutscheinanbieter gutscheinsammler.de hat auf seinem Blog urban&me eine Sammlung vieler aktuelle Betrugsversuche veröffentlicht. Hier werden alle Betrugsfälle, die seit diesem Jahr durch Netz schwirren, aufgezeigt. Da aber täglich neue hinzukommen, sollten Sie bei jedem Angebot misstrauisch sein. Besonders bei Postings mit den folgenden Merkmalen:

  • Das Angebot enthält Attribute wie „kostenlos", „gratis", „für kurze Zeit" oder „limitiert"
  • Es gibt keinen Zugang zu den angeblichen Gutscheinen
  • Stattdessen folgt ein Formular, über das Ihre Daten abgefragt werden
  • Es gibt kein Impressum, die Betrugsfirmen haben meistens ihren Sitz im Ausland

Wie wehrt man sich gegen die Betrugsfälle?

In der Regel locken Betrüger die Nutzer in eine Abofalle. So könnte es sein, dass Sie plötzlich Zahlungsaufforderungen von unbekannten Firmen erhalten. Gehen Sie hier äußerst vorsichtig und bedacht vor, aber vor allem: Zahlen Sie nicht. Es handelt sich möglicherweise um eine Abofalle. Die Facebook-Betrüger haben in diesem Fall Ihre persönlichen Daten rechtswidrig an andere Betrugsfirmen übermittelt. Rechtlich gesehen können Sie mit einer Anfechtung wegen arglistiger Täuschung einen Widerruf einlegen. Sie sollten sich hierzu von einem Rechtsanwalt oder einer Verbraucherzentrale beraten lassen.

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