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Datenschutz
28.05.2015

Forscher: Millionen Datensätze von App-Nutzern sind ungeschützt

Jeder, der ein Smartphone hat, nutzt Apps. Sind die persönlichen Daten dabei ungeschützt?
Foto: Anne Wall (Archivbild)

56 Millionen Datensätze sind an einem Ort im Internet, wo sie für andere zugänglich sein könnten. Das haben Forscher herausgefunden. Sie sind auf die Verantwortlichen zugegangen.

Apps sind auf jedem Smartphone, manch kosten etwas, andere nicht, und die Nutzer nehmen diese Dienste gerne in Anspruch. Jetzt haben Wissenschaftler aus Darmstadt herausgefunden, dass die Menschen, die hinter den Apps stehen, mit den Daten der Nutzer unvorsichtig umgehen.

Wissenschaftler: App-Entwickler gehen leichtsinnig mit Nutzerdaten um

Die App-Entwickler gehen der neuen Untersuchung zufolge oft leichtsinnig mit Nutzerdaten um. Millionen von Datensätzen seien derzeit anfällig für Angriffe in Cloud-Datenbanken abgelegt, berichteten die Wissenschaftler der Technischen Uni Darmstadt und Fraunhofer SIT.

Die Forscher fanden demnach bei einer Stichprobe E-Mail-Adressen, Passwörter, Gesundheitsdaten und andere Informationen von App-Benutzern - insgesamt 56 Millionen Datensätze - quasi ungeschützt in der Cloud. Die Ergebnisse zeigten, "dass eine große Menge App-bezogener Informationen von Identitätsdiebstahl und Manipulation bedroht ist", sagte Eric Bodden, der Leiter des Forscherteams. 

Smartphone-Apps speichern Nutzerinformationen in Cloud-Datenbanken

Viele Smartphone-Apps speichern Nutzerinformationen in Cloud-Datenbanken. Unter den von den Cloud-Betreibern angebotenen Authentifizierungsmethoden würden viele Anbieter jedoch lediglich die schwächste nutzen, die mit einfachen Mitteln ausgehebelt und manipuliert werden könne. Dadurch seien Datensätze anfällig für Angriffe. Mit Hilfe der Plattform-Betreiber Amazon und Facebook informierten die Forscher die App-Entwickler. "Denn sie sind diejenigen, die aktiv werden müssen", sagte Bodden. 

Letztlich würde ein leichtsinniger Umgang mit Nutzerdaten das Vertrauen in die Unternehmen zerstören, warnte Volker Oboda, Geschäftsführer des Software-Anbieters TeamDrive. "Wer die eigenen Nutzer nicht dauerhaft verlieren will, sollte schnell anfangen, das Thema Datensicherheit neu zu denken." dpa

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