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Whatsapp und Co.
07.04.2017

Gibt es bald rothaarige Emojis?

Verschiedene Hautfarben gibt es bereits. Aber keines der Emojis hat rote Haare.
Foto: http://thenextweb.com/ (dpa)

Zwar können Nutzer mittlerweile sogar eine Weihnachtsfrau auf Whatsapp und Co. verschicken - doch nach wie vor gibt es kein rothaariges Emoji. Das könnte sich bald ändern.

Die Auswahl der Emojis, wie sie unter anderem auf Whatsapp verwendet werden, ist in der Vergangenheit immer größer geworden. Allein 25 verschiedene Symbole für eine Familie gibt es, um auch alleinerziehende Mütter und Väter mit einem oder mehreren Kindern sowie homosexuelle Paare darzustellen. Sämtliche Berufe können mittlerweile sowohl von einem weiblichen als auch einem männlichen Emoji dargestellt werden, bei denen jeweils zwischen sechs verschiedenen Hautfarben gewählt werden kann. Neben dem Weihnachtsmann-Emoji gibt es auch eine Weihnachtsfrau.

Bisher gibt es nur blonde, braune und schwarze Haare

Bei all diesen neuen Darstellungen wurde eine Gruppe offensichtlich komplett vergessen: Bis jetzt gibt es keine rothaarigen Emojis. Doch das könnte sich bald ändern. Nach vielen Beschwerden gibt es offenbar Pläne für Emojis mit roten Haaren. Ein Grund, warum Rothaarige bisher derart vernachlässigt wurden: Nur etwa ein bis zwei Prozent der Menschen weltweit haben diese Haarfarbe. Der Emoji-Experte und Gründer der Webseite Emojipedia.org, Jeremy Burge, berichtete, dass über die Einführung diskutiert wird. Dem Unicode Concortium, einer internationalen Kommission von Softwareherstellern, liegt ein entsprechender Antrag vor.

Die neuen Emojis kommen frühestens 2018

Mit dem nächsten Update kommt immerhin ein Meerjungefrauen-Emoji, das zumindest in einigen Darstellungen rote Haare hat. Doch selbst wenn sich das Unicode Concortium für die zusätzliche Haarfarbe entscheidet, kommen die neuen Figuren frühestens 2018 aufs Handy. Denn die Frist für Vorschläge für 2017 ist bereits abgelaufen.

Der Kommission gehören unter anderem Apple, Facebook und Google an, sowie mehrere Universitäten und über hundert andere Institutionen, Firmen und Privatpersonen. Ein Gremium entscheidet dann darüber, welche Figuren in den Unicode aufgenommen werden. Nach einem Update werden sie dann für die Nutzer freigeschaltet. jako
 

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