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78. Geburtstag
23.05.2012

Google Doodle für Robert Moog: Der Browser als Synthesizer

Google Doodle für Robert Moog: Der Browser als Synthesizer
Foto: Screenshot Google

Robert Moog bekommt ein Google Doodle: Der Erfinder des Synthesizers wird zu seinem Geburtstag von Google mit einem im Browser spielbaren Synthesizer geehrt.

Google Doodle für Robert Moog: Google ehrt den verstorbenen Erfinder des Moog-Synthesizers zu seinem Geburtstag mit einem eigenen Doodle. Und dazu einem ganz speziellen: Der Browser wird durch das Doodle selbst zum Synthesizer, mit dem sich herumklimpern und auch aufnehmen lässt. Das Aufgenommene kann dann im Netz geteilt werden.

Robert Moog: Ein Pionier der elektronischen Musik

Das Google Doodle ist eine von vielen im Netz hochgelobte Spielerei, die aber wohl eher nicht solche elektronischen Höhen wie Robert Moog, der heute 78 Jahre alt geworden wäre, erreichen wird. Moogs Erfindung, der moderne Synthesizer, machte ihn nicht nur zum Pionier der elektronischen Musik, sondern auch zur Legende unter Musikern. Selbst war er künstlerisch nicht hochbegabt, doch seine Erfindung verschaffte ihm Weltruhm.

Google Doodle: Ähnlich dem Minimoog Model D

Im Jahr 1964 hatte Moog seinen ersten Synthesizer auf einem Kongress vorgestellt, wurde jedoch belächelt. Dabei war sein Synthesizer wesentlich kompakter als die bis dahin üblichen Riesengeräte. Allerdings gab es beim ersten Modell auch Probleme: Das Einstellen des Geräts dauerte eine halbe Ewigkeit. Vier Jahre später hatte Moog die Probleme gelöst. Zusammen mit dem Musiker Walter Carlos und dessen Album "Switched-On Bach" löste Moog eine musikalische Revolution aus.

Moog starb an Hirntumor

Revolutionär waren auch Moogs Eingabegeräte, denn er lieferte seinen Kunden im Gegensatz zu allen anderen auch Keyboards zum Synthesizer. Mit dem 1971 veröffentlichten Minimoog Model D, dem das Google Doodle sehr ähnlich ist, gelang Robert Moog dann endgültig der Durchbruch. Er stieg aber aus seiner Firma aus, weil er nicht besonders an wirtschaftlichen Dingen interessiert war, und widmete sich anderen Dingen.

Im April 2005 starb Robert Moog an einem unheilbaren Tumor in seinem Gehirn. (bs)

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