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Hands-on-Test iPhone
14.09.2016

iPhone 7 im Praxis-Test: So gut sind Kamera, Akku und AirPods

Äußerlich sind die neuen iPhone 7 und 7 Plus kaum von den Vorgängern zu unterscheiden.
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Äußerlich sind die neuen iPhone 7 und 7 Plus kaum von den Vorgängern zu unterscheiden.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Airpods, Akku, Diamantschwarz-Optik, neue Super-Kamera: Wie gut ist das neue iPhone 7? Hier geht es zum ausführlichen Hands-on-Test des neuen Apple-Smartphones.

Die Vorstellung des neuen iPhone 7 hat kaum für Überraschungen gesorgt: Das Apple-Smartphone unterscheidet sich kaum von den Vorgängern. Aber was kann das neue Modell tatsächlich? Wir haben es einem umfangreichen Test unterzogen.

Optik: iPhone 7 ohne Klinkenstecker

An der Unterseite des iPhone 7 zeigen sich äußerliche Neuerungen: Der herkömmliche Audio-Klinkenstecker fehlt. Und auch die dünnen weißen Linien auf dem Gehäuse zur Isolierung der Antennen müssen Apple-Chefdesigner Jony Ive irgendwie gestört haben - sie sind beim iPhone 7 verschwunden. Zwei neue Farben gibt es: mattschwarz und das glänzende "diamantschwarz". Sonst ist optisch alles beim Alten. Aber schon beim Aufwecken des Apple-Smartphones aus dem Ruhezustand spürt man einen Unterschied.

Im Gegensatz zum iPhone 6 verzichtet Apple beim iPhone 7 auf den analogen Klinkenstecker. Kopfhörer können nur noch drahtlos oder über den Lightningstecker angeschlossen werden.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Home-Button: iPhone mit Vibrationsmotor

Das iPhone 7 erkennt, wenn es aus der Tasche genommen oder in Richtung Gesicht bewegt wird - und aktiviert automatisch die Anzeige. So muss man für den schnellen Blick auf das Display keinen einzigen Knopf drücken. Entsperrt man das Gerät mit dem Fingerabdruck, fällt ein weiterer Unterschied auf: Der Home-Button ist kein mechanischer Knopf mehr, sondern eine drucksensitive Fläche, die sich keinen Millimeter mehr bewegt. Ein kleiner Vibrationsmotor im Gehäuse des iPhone simuliert die Druckbewegung.

Schutz vor Wasser: Zum Schwimmen reicht es nicht

Etwas leichter als die Vorgänger (188 Gramm beim iPhone 7 Plus und 138 Gramm beim kleineren iPhone 7), erfüllt das Gerät jetzt die Norm IP67 und sollte also einen Sturz in die gefüllte Badewanne oder einen heftigen Regenschauer beim Fotografieren überleben. Zum Schwimmen oder Tauchen reicht das aber nicht. Der bessere Schutz vor Staub und Spritzwasser ist einer der Gründe, warum Apple auf die herkömmliche Klinkenstecker-Buchse für den Kopfhörer verzichtet hat. Andere Hersteller bekommen das zwar auch mit einer eingebauten Klinkenbuchse auf die Reihe. Dem Team um Jony Ive ging es aber darum, den knappen Platz im Gehäuse für andere Dinge zu nutzen. So verfügt das iPhone 7 an der Gehäuse-Oberseite über einen zweiten Lautsprecher.

2007 fing alles an: Mit dem iPhone gelang Apple eine Technik-Revolution. Das Smartphone wurde zum Verkaufsschlager. Auch weitere Modelle setzten Maßstäbe. Die iVolution in Bildern.
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Die Apple-Evolution bis zum iPhone 7
Foto: John Mabanglo/EPA

Lightning-Buchse: Auch Adapter mit Adapter nutzbar

Im Praxistest gelingt der viel kritisierte Übergang in das digitale Audio-Zeitalter überraschend schmerzlos. Auch weil das Pflaster für mögliche Schürfwunden schon vorsorglich in der Schachtel liegt: In der Box befindet sich ein Paar der üblichen weißen Apple-Ohrhörer, die an die Lightning-Buchse des iPhone 7 gestöpselt werden. Außerdem gibt es einen Adapter für Klinken-Kopfhörer, den Apple für neun Euro auch separat verkauft.

Auf Lightning als Audio-Schnittstelle setzt nicht nur Apple, sondern inzwischen auch etliche Hersteller von Kopfhörern, etwa JBL, Philips, Sony oder weniger bekannte Anbieter wie Audeze, Brightech oder Shark. Auf der IFA in Berlin zeigte zum Beispiel der dänische Hersteller Libratone seinen Kopfhörer Q Adapt, der für die Reduzierung der Umgebungsgeräusche keinen eigenen Akku mehr benötigt. Die Stöpsel werden über das Lightning-Kabel mit Strom aus dem iPhone versorgt.

Apples Abschaffung des analogen Klinkensteckers tragen einige Kopfhörerhersteller schon mit. Zum Beispiel die Dänen von Libratone.
Foto: Florian Schuh (dpa)

AirPods: Besonders einfaches Koppelnv mit iPhone 7

Für den Praxistest ließ sich auch ein Vorserien-Modell der neuen drahtlosen Apple-Kopfhörer AirPods ausprobieren. Sie lassen sich nicht nur dank eines eingebauten Chips mit dem iPhone 7 besonders einfach koppeln, sondern geben auch einen ausgewogenen Klang wieder. Bei dem ominösen "W1"-Prozessor wird es sich vermutlich um einen NFC-Chip oder einen Funk-Beacon handeln, der das Koppeln von Smartphone und Kopfhörer zum Kinderspiel macht. Die eigentliche Audio-Übertragung läuft über Bluetooth und funktionierte im Test auch mit einem älteren iPhone 5C.

Klingen im Praxistest gut: Auch die Verbindung mit dem iPhone gelingt den AirPods problemlos. Günstig sind sie aber nicht: Der Kaufpreis soll bei rund 180 Euro liegen.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Akku: Spürbar längere Akku-Laufzeit

Ein Teil des durch den Wegfall der Klinkenbuchse gewonnenen Platzes verwendet Apple offenbar für eine größere Batterie. Im Praxistest ließ sich zwar nicht ins Innere des iPhone 7 schauen, aber eine spürbar längere Akku-Laufzeit messen. Dieser kommt auch das Konzept zugute, für das sich Apple beim Hauptprozessor des iPhone 7, dem A10-Fusion-Chip, entschieden hat. Es handelt sich erstmals um einen Vier-Kerne-Prozessor. Zwei Kerne arbeiten stromsparend, zwei haben ordentlich Rechen-Power.

Kamera: Optischer Bildstabilisator und zweite Kamera

Bei der Kamera hatte das iPhone schon im Jahr 2015 einen großen Sprung nach vorne gemacht und die Auflösung der Hauptkamera auf zwölf Megapixel erhöht. Jetzt hat auch das kleinere iPhone 7 einen optischen Bildstabilisator, nicht nur der größere Plus-Bruder. Die im Praxistest gedrehten Videos liegen qualitativ über denen der Konkurrenzgeräte, insbesondere bei den Full-HD-Videos mit 60 fps.

Etwas anders fällt das Testergebnis bei den Fotos aus. Hier spielen Samsung und Apple in einer Liga. Beim iPhone 7 erscheinen die Bilder scharf und zeigen viele Bilddetails. Bei den Farben und beim Kontrast agiert Apple zugunsten einer "natürlichen" Darstellung eher zurückhaltend, während die Bilder beim Galaxy Note 7 farbkräftiger ausfallen. Wo Samsung bei Farbe und Kontrast ein wenig übertreibt, agiert Apple ein bisschen zu defensiv. Und bei ganz wenig Licht im Raum hatte Samsung im Test die Nase ein wenig vorne: Die Bilder wiesen weniger Farbrauschen auf als die iPhone-Fotos.

Das iPhone 7 Plus verfügt über eine zweite Rückenkamera mit einem Teleobjektiv, so dass für Fotos ein zweifacher optischen Zoom möglich ist. Dazu kommt ein bis zu zehnfacher digitaler Zoom. Im Test blieben die Fotos dank des Bildstabilisators trotz des Zooms scharf. Bei schlechtem Licht fielen die Weitwinkel-Aufnahmen aber etwas besser aus, weil das Teleobjektiv nicht ganz so lichtempfindlich ist.

Eine der größten Neuerungen ist die Kamera. Apple hat dem kleineren iPhone 7 eine optische Bildstabilisierung spendiert. Bislang war diese Technik den Plus-Modellen vorbehalten.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Fazit: Das iPhone 7 kaufen?

Fazit: Wer ein iPhone mit einem grundlegend neuen Gehäusedesign haben möchte, muss sich noch gedulden. Aber insbesondere für Besitzer eines älteren iPhone-Modells gibt es mit der exzellenten Kamera und der guten Akku-Laufzeit zwei Gründe, auf das iPhone 7 zu wechseln. Aber wie immer bei Apple hat das seinen Preis: Das iPhone 7 verkauft das Unternehmen mit 32 Gigabyte Speicher für 759 Euro. 128 Gigabyte kosten 110 Euro mehr, 256 GB weitere 110 Euro Aufschlag.

Das iPhone 7 Plus kostet jeweils 140 Euro mehr als das entsprechende iPhone 7 (899, 1009 und 1119 Euro). Apple behält aber auch die Vorjahresmodelle 6S und 6S Plus, die für 649 Euro und 759 Euro (mit 32 GB) sowie für 759 Euro und 869 Euro (mit 128 GB) zu haben sind. Auch das kleinere 4-Zoll-Modell iPhone SE bleibt im Programm und kostet 479 Euro (16 GB) oder 539 Euro (64 GB). dpa/AZ

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