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IKEA Giftcard
14.01.2016

Abzocke bei WhatsApp: Vorsicht vor dem 500 Euro IKEA-Gutschein

Bei WhatsApp ist derzeit eine besonders erfolgreiche Spam-Mail im Umlauf.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Spam bei WhatsApp ist nichts Neues. Derzeit ist jedoch eine besonders "erfolgreiche" Variante im Umlauf. Es geht um eine angebliche 500 Euro IKEA-Geschenkkarte. Was dahinter steckt.

Wenn es etwas umsonst gibt, neigen Menschen schnell dazu, die gebotene Vorsicht zu vergessen. Gerade im Internet machen sich das Personen mit eher zweifelhaften Absichten immer öfter zunutze. In Spam-Mails versprechen sie schnelles Geld. Am Ende sind es in der Regel jedoch die angeblichen Gewinner, die zahlen - mit ihren persönlichen Daten, oder auch mit barem Geld. 

Anfänglich ein klassisches E-Mail-Thema, betrifft das Spam-Problem seit einiger Zeit mehr und mehr auch die Messenger-Dienste. Bei WhatsApp, Facebook und Co. erreichen die Kriminellen innerhalb kürzester Zeit Hunderttausende.

IKEA Giftcard: Abzocke bei WhatsApp mit angeblichem IKEA-Gutschein

Wie rasant sich eine Nachricht verbreiten kann, zeigt ein aktueller Fall. In einer WhatsApp-Nachricht wird eine "Ikea Giftcard", also ein IKEA Gutschein, versprochen. Wer dem Link folgt, kommt auf eine Seite in IKEA-Optik, auf der man aufgefordert wird, an einer kurzen Umfrage teilzunehmen. Beantwortet man die vier Fragen, so wird einem dort mitgeteilt, hat die Chance einen Geschenkkarte im Wert von 500 Euro zu gewinnen.

Was eigentlich hinter dem "Gewinn" steckt, wird auf der nächsten Seite deutlich. Dort wird der Nutzer aufgefordert, den Link mit zehn Freunden bei WhatsApp zu teilen und seine Adressdaten (Name, E-Mail-Adresse) anzugeben. Folgt der Nutzer diesen Anweisungen, öffnen sich unzählige Werbefenster sowie diverse Apps aus dem App-Store.

Fazit: Der Link führt nicht zu einer "IKEA Giftcard", sondern bestenfalls in eine Abo-Falle und vermutlich zu reichlich Spam im E-Mail-Konto. Hier wollen Kriminelle Nutzerdaten abgreifen. Mit IKEA hat das Ganze nichts zu tun. Das Perfide an der Masche: Durch den "Teilen"-Aufruf wird die Nachricht an Freunde versendet (anderenfalls würde WhatsApp die Spam-Nachrichten wohl auch filtern). Das erzeugt nicht nur Vertrauen bei den Empfängern, sondern führt auch zu einer rasanten Verbreitung. Bis Donnerstag, das geht aus den Zahlen des Shorteners bit.ly hervor, wurde der Link über drei Millionen Mal aufgerufen.

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Was genau sind Spam-Nachrichten?

Spam ist ein Oberbegriff für unerwünschte Nachrichten per E-Mail, SMS oder Messenger, etwa WhatsApp. Das können nicht angeforderte Werbung, Kettenbriefe oder Phishing-Mails sein. Rund die Hälfte des weltweiten E-Mail-Verkehrs, davon geht die Internet Sicherheitsfirma Symantec aus, besteht aus Spam-Mails. Das kostetet nicht nur bei den Empfängern Zeit und Nerven, sondern belastet auch die Provider. Der wirtschaftliche Schaden geht laut Schätzungen in die Milliarden. drs

Wie Sie mit der Flut an unerwünschten Nachrichten am besten umgehen und wie Sie ihr Mail-Konto sauber halten, lesen Sie hier.

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