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Interview
27.05.2021

Computerspielsucht: Wann wird Zocken zum Problem?

Gibt es nichts Wichtigeres mehr im Leben als Videospielen, dann könnte eine Suchtstörung vorliegen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Die Corona-Pandemie begünstigt auch Computerspielsucht, erklärt Michele Noterdaeme, Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Augsburg. Wie eine Therapie aussieht.

Frau Prof. Noterdame, Sie sind Chefärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum in Augsburg. 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation zum ersten Mal Computerspielsucht offiziell als Krankheit eingestuft. Besonders unter Jugendlichen scheint diese Sucht verbreitet zu sein. Hat Corona die Situation verschärft?

Michele Noterdaeme: Es gibt Menschen, die stärker suchtgefährdet sind als andere und das in allen Altersgruppen. Das ist zunächst nichts Besonderes. Die Pandemie und die mit ihr verbundenen Maßnahmen haben jedoch Suchtverhalten aller Art begünstigt. Das merken wir auch bei Kindern und Jugendlichen, vor allem bei der Computerspielsucht. Die Schüler sitzen im Homeschooling den halben Tag vor dem Rechner, durch Kontaktbeschränkungen ist ihre soziale Struktur verändert.

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