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13.07.2010

Notebooks für Spieler: Auf die Grafik kommt es an

Notebooks für Spieler: Auf die Grafik kommt es an
Foto: DPA

München/Hannover (dpa/tmn) - Notebooks für Spieler müssen spezielle Anforderungen erfüllen. Viel hängt von der Display-Größe und vom Grafikchip ab. Das Gerät muss überdurchschnittlich gut ausgestattetet sein. Doch selbst dann werden Gamer nicht unbedingt glücklich.

Gaming-Notebooks gibt es von großen, etablierten Herstellern. Darüber hinaus haben sich weniger bekannte Anbieter wie Schenker, Deviltech oder die mittlerweile von Dell aufgekaufte Marke Alienware auf diese Geräte spezialisiert. Sie wiegen typischerweise rund drei Kilo und haben Display-Diagonalen von 17 oder 18 Zoll. Das sind rund 43 beziehungsweise 46 Zentimeter - recht üppig.

Deshalb sind diese Laptops für das Spielen unterwegs nur bedingt geeignet. Es gibt noch einen weiteren Grund: "Die Akkulaufzeit können Sie bei solchen Geräten vergessen", sagt Florian Müssig von der Zeitschrift "c't". Mehr als eineinhalb Stunden ohne Steckdose sind bei den meisten Modellen nicht drin.

Hinzu kommt, dass das Gerät die Leistung im Akkubetrieb drosselt. Den neuesten 3D-Shooter im Flieger zu spielen, kommt deswegen nicht infrage. Abgesehen davon, sind die Netzteile großer Gaming-Notebooks ihrerseits nicht gerade zierlich gebaut, so dass selbst das Spielen am Netz unterwegs - etwa in der Bahn - nur mäßig spaßig ist.

Für die Anschaffung eines Spieler-Notebooks spricht, dass es im Vergleich zum PC viel weniger Platz benötigt. Es könne ja sein, dass Nachwuchs kommt und der Hobbyraum zum Kinderzimmer umgewandelt werden muss, sagt Daniel Visarius von der Zeitschrift "Gamestar".

Dem Experten zufolge kommt es bei der Auswahl eines spielefähigen Notebooks vor allem auf den Grafikchip an. "Eine Onboard-Lösung geht gar nicht." Es müsste schon ein gesonderter Grafikchip zum Einsatz kommen. Steckt eine Lösung des Herstellers Nvidia im Rechner, sollte es ein Modell der GTS-Serie oder ein noch besseres sein. Ist es ein ATI-Chip, rät Visarius zu einem Modell von der Mobility Radeon 5700 an aufwärts.

Allerdings darf der Käufer nicht erwarten, dass diese für mobile Rechner gedachten Grafikchips die gleiche Leistung bringen wie die ähnlich benannten Pendants für Desktop-PCs. Die Hersteller vermitteln durch die Namensgebung eine Gleichwertigkeit, die nicht besteht. "Grafikchips für Notebooks sind zwei Klassen langsamer", sagt Daniel Visarius.

Der Prozessor sollte Florian Müssig zufolge ein Doppel- oder ein Vierkern-Modell sein. "Beim Arbeitsspeicher sind vier Gigabyte mittlerweile Standard." Wer ihn später aufstocken will, brauche ein 64-Bit-System, das den Zusatz-Speicher ansprechen kann. Vermehrt werden Gaming-Notebooks mit Full-HD-Auflösung angeboten. Die hohe Auflösung kann sich jedoch nachteilig auswirken: Die Schrift wird immer kleiner. Und gerade beim Spielen fordert Full HD zusätzliche Leistung von der Grafikkarte.

Um den Sound muss sich der Käufer dagegen nicht viele Gedanken machen. Die meisten Geräte arbeiten mit dem HDA-Soundchip. "Die Boxen sind mal besser, mal schlechter, und Stereo geht immer", sagt Müssig. Auch die Tastaturen seien meist Standardware. "Manchmal gibt es auch frei programmierbare Tasten oder Tastaturbeleuchtung", sagt Visarius. "Aber das ist nicht wichtig."

Der Experte von der "Gamestar" rät, die Tastatur vor dem Kauf des Notebooks auszuprobieren. Und wer vorhat, ausgiebig Ego-Shooter zu spielen, braucht höchstwahrscheinlich eine Maus, die per USB an das Gerät angeschlossen wird. "Einen Shooter mit dem Touchpad zu spielen, macht keinen Spaß", sagt Müssig.

Für ein Gaming-Notebook sollten Spieler mindestens 1000 Euro einplanen, sagt Visarius. Florian Müssig setzt mit 1500 Euro etwas höher an. Beide liefern mit ihrer Einschätzung ein Argument für den Spiele-PC. Denn einen stationären, spieletauglichen Rechner gibt es schon ab rund 600 Euro. Und der lässt sich je nach Bedarf später mit einer neuen Grafikkarte ausrüsten. Das geht beim Notebook nicht.

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