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Ratgeber
08.05.2015

Internet am Strand muss nicht teuer sein

Auch am Strand im Urlaub kann man kostengünstig surfen.
Foto: Deutsche Telekom

Vom Auslandstarif für das Smartphone bis zum Hotspot für die ganze Familie: Wie Sie auch im Urlaub vernünftig surfen können, ohne in die Kostenfalle zu tappen.

Die schönsten Wochen des Jahres stehen vor der Tür: In den Pfingst- oder Sommerferien locken Strand, Berge und Erholung. Eigentlich ein Anlass, Smartphone und Laptop einmal zu Hause zu lassen. Aber nicht jeder mag oder kann während des Urlaubs auf den Internetzugang verzichten. Doch wer im Ausland unterwegs ist, steht schnell vor der Frage: Welche Varianten gibt es, online zu gehen? Und welche Kosten sind damit verbunden?

Gleich vorweg: In vielen Tarifen für das Smartphone sind inzwischen preiswerte Auslandszugänge vorgesehen – zum Beispiel für einen pauschalen Tages- oder begrenzten Volumentarif. Das kann die richtige Wahl sein, wenn Sie lediglich ein- oder zweimal während eines Auslandsaufenthaltes Ihre E-Mails abrufen und beantworten wollen. Für diesen Fall ist das Smartphone für die meisten Nutzer wohl auch die richtige Wahl. Schließlich ist es leicht zu transportieren und trotz kleiner virtueller Tastatur auch für eine nicht zu umfangreiche Kommunikation geeignet.

Sobald Sie aber darüber nachdenken, täglich das Internet zu nutzen und eventuell noch am Urlaubsziel im Internet zu Ausflugszielen oder Veranstaltungen zu recherchieren, sollten Laptop oder Tablet mit ins Reisegepäck. Sie bieten einen größeren Bildschirm und eine bessere Tastatur für Texteingaben. Diese Vorteile kennen Sie ja schon von zu Hause. Wenn Sie darauf auch am Urlaubsziel nicht verzichten wollen, benötigen Sie aber eine Internetverbindung. Sind Sie in einem Hotel untergebracht, dann ist dieses Problem schnell gelöst. Rund um den Globus bieten immer mehr Hotels einen kostenlosen oder kostengünstigen Internetzugang an.

Es könnte sein, dass jemand Ihren Datentransfer mitliest

Beachten sollten Sie allerdings, dass Sie keine Kontrolle darüber haben, wer eventuell Ihren Datentransfer „mitliest“. Das ist insbesondere in offenen Funknetzen leicht möglich. Sie sollten auf diesem Weg also möglichst keine persönlichen Daten übermitteln und insbesondere keine Banktransaktionen tätigen. Die gleiche Warnung gilt natürlich, wenn Sie ein WLAN in einem Restaurant nutzen.

Aber längst nicht überall gibt es den Internetzugang im Hotel – und auch wer mit Wohnmobil oder Zelt unterwegs ist, muss sich selbst darum kümmern, online gehen zu können. In Verbindung mit einem Laptop ist ein USB-Datenstick eine sehr gute Variante. Er rüstet das Laptop mit einem Mobilfunk-Modul nach und ermöglicht Datentransfer über lokale Handy-Netze.

Es empfiehlt sich, ihn erst im Urlaubsland zu kaufen. Denn je nach Weltregion werden unterschiedliche Funkfrequenzen genutzt: Ein Datenstick, der in Europa klaglos seinen Dienst versieht, kann beispielsweise in den USA nutzlos sein, wenn zwar ein Mobilfunknetz zur Verfügung steht, dieses aber eine nicht unterstützte Frequenz nutzt.

Der Kauf vor Ort hat auch den Vorteil, dass es den Datenstick – wie hierzulande – häufig in Verbindung mit einem Prepaid-Startguthaben gibt. Eine Vertragsbindung sollten Sie natürlich vermeiden, falls Sie sich nicht mehrmals im Jahr im gleichen Zielland aufhalten.

Beim Tablet kommt es auf den Gerätetyp an

Wollen Sie ein Tablet im Ausland nutzen, ist zu unterscheiden, welchen Gerätetyp Sie verwenden. Verfügt das Tablet über einen Steckplatz für eine SIM-Karte, ist die Anschaffung einer solchen eines Netzbetreibers vor Ort sinnvoll. Dann gilt, wie beim USB-Datenstick für den Laptop: Es sollte sich um eine Prepaidkarte mit einem speziellen Internettarif handeln.

Allerdings ist das maximale Datenvolumen hier wie dort begrenzt. Wenn Sie es von zu Hause gewohnt sind, viele Bild- oder gar Video-Dateien abzurufen und dies auch im Ausland tun, dann wird dieses Datenvolumen schnell verbraucht sein – gleichgültig, ob es sich um 1, 2 oder 5 GByte handelt. Beschränken Sie sich auf den Abruf Ihrer E-Mails, von Landkarten und Informationen, so stoßen Sie wohl nicht so schnell an die Grenzen des üblichen Datenvolumens. Und falls doch: Zusätzliches Guthaben verkaufen Ihnen auch die Netzbetreiber im Ausland natürlich gern.

Steht kein SIM-Karten-Steckplatz zur Verfügung, bleibt das WLAN-Modul des Tablets, um auf das Internet zuzugreifen. Das dafür notwendige Funknetzwerk können Sie beispielsweise mithilfe der Hotspot-Funktion des Smartphones erzeugen. Der eigentliche Datentransfer erfolgt dabei über das Smartphone und damit über das Mobilfunknetz. Steckt hier die deutsche SIM-Karte drin, dann entstehen auch die Kosten für eine Roaming-Datenverbindung.

Familienfreundlich ist ein "Mobile Hotspot"

Können Sie die deutsche SIM-Karte nicht gegen eine SIM-Karte Ihres Urlaubslandes tauschen, ist das für eine regelmäßige Nutzung im Ausland keine gute Wahl. Zumal Sie sicherstellen müssen, dass kein automatisches Nachladen von Updates erfolgt. Dies ist bei den meisten Tablets nämlich aktiviert, sobald sich das Gerät in einem WLAN befindet. Und genau dort wähnt sich das Tablet, wenn es über einen Smartphone-Hotspot mit dem Internet verbunden ist.

Gleiches gilt auch für einen externen Hotspot. Solche Geräte sind nichts anderes als ein Mobiltelefon – nur ohne Telefonfunktion. Ein solcher „Mobile Hotspot“ empfängt und versendet über ein Mobilfunknetz Daten, erzeugt aber selbst ein WLAN, auf das meist mit fünf oder mehr Geräten gleichzeitig zugegriffen werden kann. Das kann für eine Familie im Urlaub also die perfekte Lösung sein!

Allerdings ist auch hier zu beachten, was für den USB-Datenstick und die ausländische SIM-Karte gilt: Der Frequenz-Bereich muss stimmen und das Datenvolumen ist begrenzt! Es ist also auch ratsam, einen Mobile Hotspot im Ausland zu kaufen. Dann stimmen die Frequenzen – und ein Startvolumen gibt es auch meist dazu. So sind beispielsweise in den USA Mobile Hotspots mit der schnellsten Übertragungstechnik LTE für rund 100 Dollar zu bekommen – inklusive 5 GByte Datenvolumen.

Überprüfen Sie vor Ihrer Reise, welcher Mobilfunknetzbetreiber die beste Abdeckung in Ihrer Urlaubsregion bietet! Gerade in Flächenländern wie Australien und den USA gibt es hier große Unterschiede.

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