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Sicherheit
08.06.2016

Erst Linkedin, jetzt MySpace: Millionen Zugänge im Netz veröffentlicht

Nach Linkedin jetzt Myspace: Erneut haben Kriminelle Millionen Passwort-Kombinationen im Netz veröffentlicht.
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Kriminelle haben erneut Millionen Mailadressen und Passwörter von Nutzern im Internet veröffentlicht. Diesmal war MySpace betroffen. Was nun zu tun ist

Erst vur wenige Tage hatte es einen ähnlichen Fall beim Online-Karriere-Netzwerk LinkedIn gegeben - jetzt sind jetzt Millionen entwendeter Zugangsdaten von MySpace aufgetaucht.

Bis zu 427 Millionen Passwörter und 360 Millionen E-Mail-Adressen von Nutzern seien möglicherweise in einer gehackten Datenbank enthalten, meldete die US-Website Motherboard mit Verweis auf Angaben der Internet-Plattform LeakedSource.

MySpace räumt den Hack ein

MySpace bestätigte diese Zahlen nicht, räumte den Hack am Sonntagabend in einer Infomail an seine Nutzer aber grundsätzlich ein. Betroffen seien Menschen, die sich vor dem 11. Juni 2013 bei Myspace angemeldet hatten. Bei ihnen seien Nutzernamen, Mailadressen und Passwörter betroffen.

Myspace riet den Nutzern, ihre Zugangsdaten schnellmöglich zu ändern. Das gelte vor allem für solche Menschen, die die gleichen Mailadresse- und Passwortkombination bei verschiedenen Diensten nutzen.

Laut Motherboard könnte es sich bei dem Myspace-Hacker um denselben Täter handeln, der kürzlich in den Besitz von 177 Millionen Datensätzen von LinkedIn - unter anderem mit Benutzernamen und Passwörtern - gelangt war.

LinkedIn hatte seine Mitglieder Mitte Mai zum schnellen Passwort-Wechsel aufgerufen, nachdem sensible Nutzer-Informationen im Netz zum Verkauf gestellt worden waren. Der Linkedin-Hack selbst ist schon einige Jahre her. Schon damals hatten die Betreiber der Plattform dazu aufgerufen, betroffene Zugangsdaten schnellstmöglich zu ändern. (bo/AZ)

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