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  3. Studie: Smartphone häufiger zum Fotografieren als Telefonieren genutzt

Studie
28.09.2016

Smartphone häufiger zum Fotografieren als Telefonieren genutzt

Digitalkamera? Eher nicht. Die meisten greifen für Fotos zum Smartphone.
Foto: Andrea Warnecke (dpa), Symbol

Knipsen statt reden: 63 Prozent verwenden ihr Mobiltelefon mindestens einmal pro Woche zum Fotografieren. Das Telefonieren verliert immer mehr an Bedeutung.

Die Smartphone-Kamera erlebt einen zweiten Frühling. Das zeigt die aktuelle "Global Mobile Consumer Survey" von Deloitte. Der Studie zufolge verwenden 63 Prozent ihr Mobiltelefon mindestens einmal pro Woche zum Fotografieren. Das reine Telefonieren verliert an Bedeutung und wird durch Messaging-Dienste wie WhatsApp ersetzt.

Kamera als wichtigstes Smartphone-Feature

Rückläufig ist die Nutzung der Sprachtelefonie über alle Altersgruppen hinweg. Nur noch 52 Prozent bedienen sich regelmäßig mobiler Sprachdienste - beeinflusst durch die populären Messaging-Angebote sowie Datentarife ohne Voice Flat.

Deutlich häufiger wird beim Smartphone "scharf geschossen". Fotografiert wird immer häufiger. Die hohe Qualität der Kameras und die Möglichkeit, die Bilder via App und Internet zu teilen, sind hierfür laut Deloitte die ausschlaggebenden Faktoren. Ein Drittel der Deutschen teilt die Bilder wöchentlich oder täglich, bei den jungen Verbrauchern sind es 45 Prozent.

Instagram und Snapchat bei jungen Nutzern beliebt

Neue Social Media-Apps wie Instagram und Snapchat sind in der jüngeren Zielgruppe deutlich weiter verbreitet als beim Durchschnitt. Der Markt für mobile Hardware stagniert in vielen Kategorien, insbesondere das Interesse an Tablets ist zurückgegangen. Der Absatz von Smartphones steigt dagegen um weitere 4 Prozentpunkte. 15 Prozent der deutschen Smartphone-Besitzer haben bereits einen Adblocker auf ihrem Mobiltelefon installiert.

An der weltweiten Studie nahmen 2.000 Teilnehmer aus Deutschland teil. Alle Ergebnisse finden Sie hier.

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