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Virus befällt Whatsapp
11.07.2019

Schadsoftware infiziert 25 Millionen Android-Smartphones weltweit

Eine neue Android-Schadsoftware verbreitet sich rasend schnell. Beliebte Apps wie Whatsapp sind betroffen.
Foto: Yui Mok/PA Wire (dpa)

IT-Sicherheitsexperten warnen vor einer neuen Android-Schadsoftware. "Agent Smith" ersetzt bereits installierte Apps wie Whatsapp durch Fake-Versionen.

Sicherheitsforscher der israelischen Firma Check Point haben am Mittwoch vor einer neuen Android-Schadsoftware namens "Agent Smith" gewarnt, die sich in rasender Geschwindigkeit verbreitet. Weltweit sind mittlerweile 25 Millionen Geräte infiziert.

Schadsoftware ersetzt Whatsapp durch Imitation

Check Point zufolge tarnt sich die Schadsoftware häufig als harmlose App oder als kostenloses Spiel. Doch sobald sie heruntergeladen wurde, durchsucht sie das Gerät nach populären Apps wie Whatsapp oder MXPlayer und ersetzt diese durch Fake-Versionen. Die manipulierten Apps zeigen Nutzern dann betrügerische Anzeigen.

Die Experten warnen weiterhin, dass der Virus in der Lage sei, Nutzer zu belauschen und sich Zugriff auf Bankdaten zu verschaffen. Denn da die Software sich auf dem Gerät versteckt und sich als vertraute App tarnt, hat sie "unendlich viele Möglichkeiten", das Gerät des Nutzers zu beschädigen und ihm selbst zu schaden.

Google Play nicht von Schadsoftware betroffen: Quelle ist AppStore "9Apps"

Die Schadsoftware breitet sich über den zum chinesischen Anbieter Alibaba gehörenden AppStore "9Apps" aus, nicht über den offiziellen Play Store. Aktuell sollen vor allem Nutzer in Indien, Pakistan und Bangladesch betroffen sein. Die Sicherheitsforscher konnten laut Stern allerdings auch betroffene Geräte in Großbritannien (137.000 Geräte), Australien und den USA (500.000 Geräte)  ausmachen.

Wie Forbes berichtet, gibt es Hinweise darauf, dass die Cyberkriminellen versuchen, ihre Schadsoftware auch über Google Play zu verbreiten. Die Experten von Check Point sollen 11 Apps im Play Store gefunden haben, die die Software enthielten. Sie wurden inzwischen entfernt.

Schadsoftware getarnt als Whatsapp: Ist Ihr Gerät betroffen?

Die Apps, die das Virus übertragen, werden bislang überwiegend auf Indisch, Arabisch, Russisch und Indonesisch angeboten. Daher dürften deutsche Nutzer dürften weitgehend verschont bleiben. Sollten Nutzer allerdings Werbung zu ungewöhnlichen Zeitpunkten angezeigt bekommen, zum Beispiel wenn sie Whatsapp öffnen, ist das laut Aviran Hazum von Check Point ein Warnsignal. Denn das echte Whatsapp zeigt keine Werbeanzeigen.

Nutzer sollten dann in den Android Einstellungen in den Abschnitt Apps und Benachrichtigungen gehen. Wenn in der Liste mit den App Informationen verdächtige Applikationen wie Google Updater, Google Installer for U, Google Powers oder Google Installer auftauchen, sollte man diese deinstallieren. (AZ)

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