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Waiblingen
16.06.2015

Falschmeldung im Netz: Banden locken Kinder in Lieferwagen

Die Polizei in Waiblingen warnt davor, Gerüchte über das Netz ungeprüft weiterzuverbreiten.
Foto: Silvio Wyszengrad

Eine Falschmeldung im Netz macht die Polizei in Waiblingen "nahezu handlungsunfähig". Die Meldung warnt Eltern vor organisierten Banden, die Kinder in Lieferwagen locken sollen.

Organisierte Banden locken Waiblinger Kinder in Lieferwagen - diese falsche Meldung kursiert derzeit in den sozialen Netzwerken und macht der Polizei in der Kreisstadt im Rems-Murr-Kreis die Arbeit schwer. "Die Polizei in Waiblingen wird seit Sonntag durch Anrufe besorgter Eltern nahezu handlungsunfähig geschossen", heißt es in einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Aalen vom Dienstag.

Die "Panik-Warnung" sei unwahr. "Wer solche Meldungen erfindet, handelt unverantwortlich, denn er macht Eltern und Kindern Angst", machte die Polizei deutlich. Wer die Warnung in Umlauf gebracht hat, sei unklar, sagte ein Sprecher. Strafbar sei das Verbreiten der Gerüchte nicht.

Nachfragen und nicht einfach Gerüchte weiterverbreiten

Die Polizei zeigte Verständnis für besorgte Eltern; auch den Beamten seien die Sicherheit und die Unbefangenheit von Kindern ein großes Anliegen. Die Polizei appellierte allerdings auch: "Fragen Sie nach und posten Sie nicht Gerüchte oder senden Sie unreflektiert weiter. Haben Sie keine Scheu, eine solche Internet-Lawine zu unterbrechen. Sie sind keine schlechte Mutter und kein schlechter Vater, wenn Sie eine solche Meldung nicht "vorsichtshalber" weiterschicken." dpa/lsw

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