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Analyse
31.07.2019

Wird das Abstellgleis zum Sprungbrett für Jens Spahn?

Jens Spahn nutzt das Gesundheitsministerium, um seine weiteren Karrierepläne voranzutreiben.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Plus Angela Merkel machte ihren schärfsten Kritiker zum Gesundheitsminister, um ihn kaltzustellen. Doch Jens Spahn nutzt seine Chance.

„Was Du nicht aufhalten kannst, kannst Du auch gleich begrüßen“ – das Lebensmotto von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn klingt nach abgedroschener Ratgeber-Literatur. Nach Sprüchen wie „Reicht Dir das Leben eine Zitrone, mach Limonade draus“, oder „Du hast keine Chance, also nutze sie“. Und doch scheint das Prinzip zu funktionieren für den 39-jährigen CDU-Politiker. Über weite Strecken folgt in der Polit-Karriere des Münsterländers Erfolg auf Erfolg.

Schon mit 22 zieht er in den Bundestag ein, gilt seither und bis heute als christdemokratisches Ausnahmetalent. In der Flüchtlingskrise profiliert er sich als schärfster Kritiker der Einwanderungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel, avanciert zum Liebling der Konservativen. Viele in der Partei trauen ihm damals zu, Merkel an der Parteispitze und im Kanzleramt abzulösen – früher oder später. Und er selbst macht aus seinen Ambitionen ohnehin keinen Hehl. Doch in jüngster Zeit häufen sich die Rückschläge – woran die Kanzlerin nicht ganz unschuldig ist.

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