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Smartphone
18.09.2018

Zu gut für den Schrott - Sechs Jobs für alte Smartphones

In die Jahre gekommene Smartphones müssen nicht gleich auf dem Schrottplatz landen.
Foto: Andreas Gebert, dpa (Symbolbild)

Auch wenn das Smartphone in die Jahre gekommen ist, muss es nicht auf dem Schrottplatz landen. Sechs Tipps für ausgemusterte Smartphones.

Der Akku ist schwach, der Bildschirm verkratzt und Apps laufen nur noch langsam. Irgendwann wird es Zeit für ein neues Smartphone. Doch wohin mit dem alten Gerät? Für viele Smartphones gibt es ein zweites Leben. Vom Babyphone bis zum WLAN-Hotspot für unterwegs: sechs Tipps für ausgemusterte Smartphones.

Der günstige Musikplayer

Sofern der Akku noch etwas Leistung bringt, eignen sich Smartphones auch nach ihrer Ausmusterung noch als Musikplayer. Sollte der Akku doch schon schwächeln, hilft ein Austausch-Akku oder eine Powerbank. Da eine Musik-App mittlerweile zum Standard-Repertoire gehört, kann es direkt losgehen. Die Musik wird auf dem internen Speicher abgelegt. Hier sind Android-Smartphone-Nutzer gegenüber Apple-Usern im Vorteil, da sich der Speicherplatz über einen Micro-SD-Steckplatz günstig erweitern lässt. Das betagte Smartphone lässt sich auch per Kabel an die Musikanlage anbinden - ein günstiger Weg, den alten Verstärker zu vernetzen.

Das Smartphone als WLAN-Hotspot

Wer Computer oder Tablet unterwegs mit dem Internet verbinden will, kann dafür sein altes Smartphone als Hotspot nutzen. Voraussetzung ist eine SIM-Karte mit Datenoption. "Besonders im Ausland kann das praktisch sein, denn nicht selten sind die lokalen Prepaid-Datentarife günstiger als das eigene Datenvolumen", sagt Chris Wojzechowksi vom Institut für Internet-Sicherheit.

Günstige Unterwasserkamera

Unterwasserkameras sind oft teuer. Wer im Urlaub trotzdem gerne im Wasser fotografieren möchte, kann sein altes Smartphone dafür verwenden. Für wenige Euros gibt es wasserdichte Handybeutel aus transparentem Kunststoff. Mit etwas Übung und den richtigen Einstellungen in der Foto-App lassen sich schöne Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven machen. Wirkliche Tauchgänge überstehen die Beutel jedoch nicht. Ein nasser Unfall ist aber auch kein Drama, sagt Chris Wojzechowski: "Sollte der alte Knochen doch noch mal baden gehen, ist der Verlust nicht so groß, wie bei einem Neugerät."

Ein pflegeleichtes Fahrtenbuch

Mit Apps wie Trip Tracker Pro für Android oder Fahrtenbuch für iOS, wird das Smartphone zum Fahrtenbuch. Die Apps erfassen Strecke, Kilometerstand und Zeit automatisch. Von Hand muss nur noch der Anlass der Fahrt sowie der Name des Besuchten eingetragen werden. Voraussetzung ist, dass das Smartphone über ein GPS-Modul verfügt, das auch unabhängig vom Mobilfunknetz funktioniert. Auch die Stromversorgung sollte über einen speziellen Ladestecker für den Kfz-Zigarettenanzünder kein Problem sein.

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Das Smartphone als Überwachungskamera

Aus dem Smartphone-Oldie wird mit Apps wie Alfred oder Camio in wenigen Minuten ein Babyphone oder eine Fernüberwachungs-Kamera. Damit die Kamera gute Aufnahmen machen kann, braucht sie einen guten Standort und dauerhafte Stromversorgung. "Wer die App als Babyphone bei gedämmten Lichtverhältnissen nutzen will, sollte vorher diverse Einstellungen testen", rät Handyexperte Joachim Bley von connect.de. "Denn nicht selten schmieren die Apps bei Schummerlicht ab." Um die Bilder der Überwachungskamera sehen zu können, muss auf einem zweiten Smartphone oder Tablet dieselbe App nochmals installiert werden.

Alle Geräte unter Kontrolle

Eine der zahlreichen Fernbedienungs-Apps macht das Smartphone zum Steuergerät für Fernseher, Blueray und Co. Hierfür ist ein Infrarot-Modul notwendig. Das ist beispielsweise beim Samsung S6, S5 und S4, sowie beim Note 3 der Fall. Auch viele Geräte von HTC und LG besitzen so ein IR-Modul. Aber auch ohne diese Schnittstelle lassen sich Geräte, im selben WLAN wie das Smartphone häufig bequem fernsteuern. Der Computerexperte Jörg Stenzel empfiehlt: "Einfach mal den Hersteller oder den Modellnamen im Play- oder Apple-Store eingeben." In vielen Fällen ließen sich die verfügbaren Apps bereits darüber finden. (dpa/tmn)

Einfach mal abschalten: Eine Aida-Kreuzfahrt in die Karibik gibt es schon ab 1549 Euro. Da bleiben sogar noch 100 Euro für ein paar Cocktails unter Palmen übrig. 
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