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Sicherheit
30.05.2023

Geklaute Daten von Millionen Kreditkarten im Darknet aufgetaucht

Experten sind im Darknet auf Daten von Millionen Kreditkarten gestoßen.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

Im Darknet sind Sicherheitsexperten auf geklaute Daten von sechs Millionen Kreditkarten gestoßen. Unter ihnen sind auch deutsche Nutzer. Cyberkriminelle verkaufen die Daten.

Sicherheitsexperten haben das Darknet im Auftrag des VPN-Anbieters NordVPN durchsucht. Dabei sind sie auf eine Datenbank mit sechs Millionen gestohlenen Kreditkarten-Daten gestoßen. Auch mehr als 26.000 Kreditkarten deutscher Nutzerinnen und Nutzer befinden sich darunter. Cyberkriminelle bieten die gestohlenen Bezahldaten im Darknet zum Kauf an. Für eine deutsche Kreditkarte verlangen sie nur 4,34 Euro.

Kreditkartendaten im Darknet: Risiko in Malta, Australien und Neuseeland am höchsten

Anhand der Daten haben NordVPN-Forscher laut dem Technikmagazin Chip das Risiko berechnet, das Kreditkartendiebstahl und damit verbundene Cyberangriffe für Nutzer darstellt. Deutsche kommen laut dem Kartenbetrugs-Risiko-Index glimpflich davon. Auf einer Skala von 0 bis 1 liegt das Risiko bei deutschen Nutzern bei 0,28. Am höchsten ist das Risiko in Malta, Australien und Neuseeland.

Im Vergleich zu anderen Ländern sind gar nicht so viele gestohlene deutsche Kreditkarten im Darknet zu finden. Das liegt offenbar daran, dass Kreditkarten als Zahlungsmittel in Deutschland nicht sonderlich beliebt sind. Denn wer so wenig wie möglich mit Kreditkarte bezahlt, senkt das Risiko, dass seine Daten geklaut werden.

Kreditkarten: So lässt sich Betrug verhindern

Es lässt sich jedoch nicht immer vermeiden, die Kreditkarte zu benutzen. Bei der Buchung von Hotels oder Flügen gibt es teilweise keine andere Zahlungsmethode. Wichtig ist grundsätzlich, dass man seine elektronischen Daten schützt. Die Software von PC, Laptop, Smartphone oder Tablet sollte immer auf dem aktuellen Stand sein. Bei Windows sollte ein Virenschutz installiert werden. Auch sichere Passwörter oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung können helfen. In vielen Banking-Apps lassen sich zudem zusätzliche Sicherheitseinstellungen festlegen, etwa dass Zahlungen auf bestimmte Regionen beschränkt werden.

Wichtig ist auch, dass Kreditkartennutzer sowohl beim Online-Shopping und bei Phishing-Mails als auch beim Geldabheben oder beim Bezahlen in Restaurants aufpassen und die Karte nicht aus der Hand geben. Zudem sollte man sein Konto im Auge behalten und besonders auf ungewöhnliche Abbuchungen achten.