Ein neues Haus des Gebets
Erweiterte Kirche an der Gebetsstätte Marienfried feierlich eingeweiht
Trotz ungemütlichen Wetters sind die Gläubigen am Sonntagmorgen in Scharen gekommen, um an der Einweihung der neuen Kirche der Gebetsstätte Marienfried teilzuhaben. Nicht nur die neuen roten Kirchenbänke waren voll belegt, auch in den Gängen, dem Vorraum und sogar vor der Kirche versammelten sich die Menschen. Bischof Konrad Zdarsa weihte das neue Gotteshaus in einem feierlichen Pontifikalamt.
Rund 700 Besucher hatte Clemens Maria Henkel, Direktor der Gebetsstätte Marienfried erwartet, mindestens 1000 waren gekommen. Im Rahmen des beinahe dreistündigen feierlichen Gottesdienstes segnete der Bischof das gesamte Gotteshaus und salbte die Wände, indem er an verschiedenen Stellen das Kreuzzeichen aufbrachte. Auch der Altar wurde gesegnet und gesalbt, nachdem im Altar Reliquien der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu beigesetzt worden waren. An fünf Punkten wurde danach Weihrauch auf dem Altar entzündet. Diese fünf Punkte symbolisierten die fünf Wunden Jesu und sollten sichtbare Zeichen für das Geheimnis Christi und der dreifaltigen Kirche sein.
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