280 Stunden und knapp 6000 Kilometer
Die Tätigkeiten des Bissinger Archivs und des Bürgerservices
280 Stunden in 2017 – auf diese stattliche Zahl kommt Helmut Herreiner. Seit 2004 ist er der ehrenamtliche Archivpfleger der Marktgemeinde Bissingen. Zugleich ist er auch Gemeinderat und in dieser Funktion stellte er bei der Sitzung am Dienstag seinen Tätigkeitsbericht vom vergangenen Jahr vor. Dabei betonte er, dass neben seinen Stunden noch die von Simon Knaus und Nikolaus Keis dazukommen. Die beiden unterstützen Herreiner tatkräftig. Seine Tätigkeiten im Archiv gliederte er in mehrere Kategorien – so beinhaltet seine Arbeit beispielsweise das Sammeln von Schriftzeugnissen, das Weiterführen der historischen Bilddokumentationen, Sortierarbeiten in den Ortsteilregistraturen, Entsorgen von unnötigen Duplikaten alter Gesetzesbücher, die Restaurierung eines alten Rechenbuches, aber auch Teilnahme an Stammtischen, Öffentlichkeitsarbeit, Besuche in anderen Archiven und vieles mehr. Das Programm für 2018 sieht genauso vielseitig aus. „Das Gemeindearchiv in Bissingen soll weiterhin nicht nur ein Ort des Sammelns geschichtlicher Zeugnisse aus dem Leben unserer Vorfahren sein, sondern für alle Generationen ein lebendiger Treffpunkt mit starker Heimatnähe und Heimatbezug sein“, so Herreiner.
Luise Schmid, Gemeinderätin und Ansprechpartnerin für den Kesseltaler Bürgerservice (KEBS) nutzte bei der Sitzung auch die Gelegenheit, um die Aktivitäten der Mitarbeiter des Fahrservices im vergangenen Jahr vorzustellen. Im unteren und oberen Kesseltal kamen so knapp 300 Fahrten zusammen – zum Arzt, ins Krankenhaus, zum Gottesdienst oder zum Einkaufen. Laut Schmid kamen so im unteren Kesseltal rund 3000 Kilometer zustande, im oberen Kesseltal belief es sich auf 2840 Kilometer.
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