36,1 Grad: Dillingen hält den Hitzerekord in Schwaben
Plus So heiß wie in Dillingen war es wohl am Donnerstag in ganz Schwaben nicht. Landwirte haben Sorge, dass alles verdorrt. Auch Patienten klagen über die Bullenhitze.
Jetzt ist es also raus. Wir leben zwar nicht am heißesten Ort in Deutschland, denn da machte Lingen in Niedersachsen mit 42,6 Grad am Donnerstag das Rennen. Aber zumindest im Backofen von Bayerisch-Schwaben.
Ein historischer Hitzerekord im Landkreis Dillingen?
Im Dillinger Stadtteil Fristingen hat der Deutsche Wetterdienst sagenhafte 36,1 Grad gemessen. Gedacht haben wir es uns ja, aber nun ist es sozusagen amtlich. So heiß war es offensichtlich im ganzen schwäbischen Regierungsbezirk nicht. Vermutlich dürfte dies auch der historische Hitzerekord in diesen Breiten seit den Wetteraufzeichnungen sein. Wer jetzt aber denkt, dass die Notaufnahmen in den Kreiskliniken Dillingen und Wertingen mit Menschen bevölkert sind, die einen Sonnenstich erlitten haben, irrt. Kreiskliniken-Geschäftsführer Uli-Gerd Prillinger sagt jedenfalls auf Anfrage: „Es gab keine Auffälligkeiten.“ Weder Sonnenstiche noch Exsikkosen (also Menschen mit einer Austrocknung des Körpers) hätten behandelt werden müssen.
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