Nach dem Rathaus-Brand blutet Dillingern das Herz
Nach dem Brand stehen viele Menschen in Dillingen fassungslos vor dem beschädigten Rathaus. Der Schaden geht wohl in die Millionen. Doch ein bisschen Alltag kehrte schon zurück.
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Unseren Bericht zum Rathaus-Brand in Dillingen finden Sie hier.
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Hier berichten Augenzeugen, wie sie das Feuer erlebt haben.
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Der Besitzer des Segafredo-Cafés im Rathaus steht vor den Trümmern seiner Existenz. Hier lesen Sie mehr darüber.
Am Tag nach dem Brand zeigen die meisten Fußgänger in der Dillinger Königstraße die gleiche Reaktion. Sie stehen fassungslos vor dem Absperrzaun am Rathaus, das am Mittwochabend lichterloh gebrannt hat. „Als ich auf Facebook und bei WhatsApp die Bilder gesehen habe, musste ich sofort weinen“, sagt eine städtische Mitarbeiterin. Sie habe am ganzen Körper gezittert.
Roswitha Maier geht es ebenso. „Das ist furchtbar, ich bin schockiert und kann es gar nicht glauben“, teilt die Dillingerin mit und blickt ungläubig auf den zerstörten Dachstuhl. Und Erika Schweizer ist ebenfalls fassungslos. „Mir blutet das Herz, wenn ich das sehe“, sagt die Stadträtin. Die Flammen haben im Altbau der beiden Rathausgebäude gewütet. Dort brannten der Dachstuhl, wo das Feuer nach ersten Erkenntnissen ausbrach, und die beiden darunterliegenden Sitzungssäle aus.
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