Die Frist für den Förderantrag muss verlängert werden. Doch die Stadtverwaltung wirkt schlecht informiert.
Niemand will einen Schnellschuss. Dass ein eilig ausgearbeitetes Konzept nicht sinnvoll ist, wissen die Lauinger Bürger und Stadtratsmitglieder nicht erst seit der Geschichte rund um das Verkehrskonzept. Die Umgestaltung der Herzog-Georg-Straße und des Marktplatzes sowie des Donauufers ist ein noch umfangreicheres Projekt. Alle Betroffenen einzubinden ist nicht nur eine nette Geste, sondern eine Voraussetzung, um eine Lösung zu finden, die zum Wohle aller ist. Der Stadtrat und die Bürgermeisterin wollen ein ganzheitliches Konzept entwickeln und auf die Bevölkerung hören.
An einer Fristverlängerung führt nichts vorbei
Zudem gibt es auch die Verantwortung, Steuergelder sinnvoll einzusetzen. Und ein sinnvoller Einsatz ist nur dann möglich, wenn der Stadt die nötige Zeit eingeräumt wird. Selbst wenn nicht auch noch die Weihnachtszeit in diesem Zeitrahmen liegen würde, würde die Zeit bis 15. Februar nicht ausreichen. Nun hat sich die Regierung von Schwaben so geäußert, dass eine Verlängerung der Frist wohl ohne Probleme zu erreichen ist. Die Fördergelder seien ja für die Stadtentwicklung da, das ist auch das Interesse der Regierung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.