Ein Hoffnungsschimmer für Finn: Kann er bald nach Hause?
Der kleine Bub, der schwer krank auf die Welt kam, lebt mit seiner Mama in einem Kinderhaus in der Oberpfalz – weil es keine Pflegefachkräfte für eine Versorgung zu Hause gibt. Wie nun eine Dillinger Einrichtung helfen will.
Mit seinen großen blauen Augen schaut er in die Kamera. Verschmitzt lächelt der kleine Bub. Die winzigen Zähnchen spitzeln hervor. Um seinen Hals ist ein weißes Lätzchen gewickelt, der Schnuller liegt bei seinen Spielsachen. Finn sieht auf dem Foto glücklich aus. Wie ein ganz normales Kind in seinem Alter. Die zwei Schläuche, die von seinem Hals wegführen, übersieht man fast.
Dabei sind sie lebenswichtig für das acht Monate alte Baby und zugleich der Grund, warum es nicht mit seinen Eltern in Dillingen lebt, sondern mit Mama in einem Heim für intensivpflichtige Kinder in Amberg in der Oberpfalz. Die Geschichte des kleinen Finn, der schwer krank auf die Welt gekommen ist, bewegt die Menschen. Viele nehmen Anteil an seinem Schicksal. Vor allem die Tatsache, das es kein Pflegepersonal gibt, dass eine Rundumversorgung im heimischen Dillingen sicherstellen kann. Und deshalb der kleine Kämpfer seit seiner Geburt noch nie zu Hause in seinem eigenen Bettchen lag. Doch nun gibt es endlich einen Hoffnungsschimmer.
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