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Höchstädt
22.05.2019

Herzogin-Anna-Straße: Wo einst die Pfalzgräfin lebte

Der Blick in die Herzogin-Anna-Straße: Ganz hinten, Richtung Wertingen, ist das Schloss mit Infogebäude zu erkennen.
Foto: Manfred Schiedl

Die Herzogin-Anna-Straße in Höchstädt hat eine reiche Geschichte. Was es mit der Straße auf sich hat.

Die Stadt Höchstädt gehörte von 1505 bis 1806 zum Fürstentum Pfalz-Neuburg. Die Namensgeberin der besagten Straße war Herzogin Anna von Pfalz-Neuburg. Wie von Leo Thomas vom Historischen Verein Höchstädt zu erfahren war, bezog sie das Höchstädter Schloss am 3. Oktober 1615 als Witwensitz und lebte dort 17 Jahre lang, bis zu ihrem Tod am 26. Oktober 1632, im Alter von 80 Jahren. Herzogin Anna wurde am 1. März 1552 als zweitälteste Tochter des Herzogs Wilhelm von Jüllich-Kleve Berg und seiner Gemahlin Maria von Habsburg geboren. Sie wuchs am Düsseldorfer Hof auf, wo sie im evangelischen Glauben erzogen wurde.

Umbau zu einem vierflügeligen Renaissanceschloss

Im Alter von 22 Jahren, am 27. September 1574, heiratete Anna den Herzog Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg. Dies war der Beginn einer 40-jährigen Ehe. Sie brachte 30.000 Goldmünzen und ihre Erbansprüche für die Besitzungen Jülich, Kleve und Berg mit in die Ehe. Als Wittum (Witwensitz) erhielt sie Höchstädt und Liezheim, welches ihr im Heiratsvertrag 1574 zugesichert wurde.

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