Die Verdichterstation nimmt den Betrieb auf
107 Millionen Euro hat das Projekt gekostet. Von nun an wird Gas aus zwei Leitungen mithilfe von modernster Technik nahe Prettelshofen verdichtet. Das Gelände soll noch umfassend begrünt werden.
Nach über zwei Jahren Bauzeit wurde in den vergangenen Tagen auf der Gasverdichterstation nahe des Wertinger Ortsteils Prettelshofen der Betrieb aufgenommen. Die für den Bau verantwortliche Netzbetreiberfirma Bayernets GmbH bestätigte gegenüber unserer Zeitung, dass der Start der Gasverdichtung erfolgreich verlaufen sei.
Die Station, an der neben Bayernets noch der Fernleitungsnetzbetreiber „Open Grid Europe“ beteiligt ist, ist an einem Netzknoten angebunden, an dem die bestehenden Gastransportleitungen „Nordumgehung München“ (von Amerdingen über Wertingen Richtung Schnaitsee) und „CEL“ (von Vohburg über Wertingen Richtung Senden) zusammenlaufen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.