Im Wertinger Hallenbad wird bald geimpft
Plus Bis zu 400 Menschen am Tag sollen im Landkreis Dillingen die Spritze gegen das Virus erhalten. Mobile Teams und ein Impfbus sollen zum Einsatz kommen.
Spritzen statt schwimmen. Das Wertinger Hallenbad und Teile der Dreifachturnhalle wurden umfunktioniert. Sie bilden nun das Impfzentrum des Landkreises Dillingen. Das machen nicht nur die weißen Fahnen am Eingang deutlich. Im Inneren finden sich viele Aufkleber auf den Böden, die die Laufrichtung mit großen weiß-roten Pfeilen vorgeben. Der eigentliche Impfbereich, sprich das Zimmer, in dem die Spritze verabreicht wird, ist unspektakulär. Es ist ein nicht sonderlich großer Raum. Darin steht ein Tisch samt zwei Stühlen.
„Das Impfzentrum des Landkreises Dillingen ist betriebsbereit“, erklärte Landrat Leo Schrell bei einem Vor-Ort-Termin mit den Verantwortlichen. Dabei konnte aber eine der wichtigsten Fragen nicht geklärt werden – und das ist die nach dem Starttermin. Derzeit stellen sich die Bundesländer auf einen Beginn der Corona-Impfungen am 27. Dezember ein. Dies teilte die Berliner Senatsverwaltung mit, die derzeit den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz innehat. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Impfstoff von Biontech und Pfizer noch kurz vor Weihnachten die europäische Zulassung erhält.
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