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Digitalisierung
11.10.2021

Smartphone statt "Perso": Sind digitale Ausweise eine Chance oder Gefahr?

Den Führerschein konnte man vorübergehend schon in der App "ID Wallet" aufs Smartphone speichern. Künftig soll das auch mit dem Personalausweis funktionieren.
Foto: Christoph Dernbach, dpa

Plus Bürgerinnen und Bürger sollen sich nach dem Willen der Bundesregierung künftig nicht mehr nur mit Karten ausweisen können, sondern auch mit ihrem Smartphone. Doch das ist nicht ohne Risiko.

Ein großes Quadrat aus kleineren schwarzen und weißen Quadraten genießt mehr Vertrauen als der gelbe Papierschein, mit dem wir über Jahrzehnte unsere Impfungen dokumentierten. Der digitale Impfausweis gilt als sichere Methode, nachzuweisen, ob man vollständig gegen Corona geschützt ist – zumindest wenn das Gegenüber den Ausweis auch mit der zugehörigen App einscannt. Eigentlich aber – so der vorgesehene, in der Praxis aber selten umgesetzte Weg – müsste dazu auch der Personalausweis vorgezeigt werden – denn ohne Foto kann nun wirklich jeder einen beliebigen schwarz-weißen QR-Code vorzeigen. Der Personalausweis hingegen ist weiter ein analoges Dokument. So ganz verzichten wir auf analoge Ausweise noch nicht. Das könnte sich in Zukunft aber ändern.

Wobei: Bereits seit dem Jahr 2010 verfügt der "neue" Personalausweis im Scheckkartenformat über einen elektronischen Chip, mithilfe dessen man sich beispielsweise auch im Internet ausweisen könnte. Durchgesetzt hat sich diese Funktion nie wirklich. Zu groß sei der Aufwand für Unternehmen, eine solche Authentifizierung anzubieten, heißt es von Kritikern. Dabei gäbe es durchaus Anwendungsfälle, der Abschluss eines Handyvertrages etwa. Doch der geht normalerweise anders vonstatten: Um sich gegenüber dem Mobilfunkanbieter auszuweisen, muss man in der Regel zur nächsten Postfiliale laufen, seinen Personalausweis vorzeigen und so mittels des sogenannten Postident–Verfahrens die eigene Identität belegen. Die Post bestätigt dann dem Anbieter, dass sie den Ausweis geprüft hat. Alles ganz analog also.

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