Straßenbau rund um Gundelfingen läuft auf Hochtouren
Plus Im Straßenbau hat sich im Gundelfinger Raum 2021 viel getan. Derzeit läuft der Ausbau der B16-Anschluss-Stelle Gundelfingen Süd. Und ein vermeintliches Endlos-Projekt ist ebenfalls fertig.
Es ist ein Jahr des Straßenbaus rund um Gundelfingen – mit zum Teil nervenzehrenden Umleitungen für Autofahrerinnen und Autofahrer und Klagen bei Anwohnerinnen und Anwohnern. Aber es hat sich auch viel getan. Im Sommer wurde die rissige Fahrbahn der Bundesstraße 16 zwischen der Anschlussstelle Gundelfingen Süd und dem Lauinger Stadtteil Faimingen saniert und auf 6,5 Kilometern bei Kosten von 350.000 Euro eine neue Verschleißschicht eingebaut.
Im sozialen Netzwerk Facebook wurden Zweifel laut
Im Netz gab es Zweifel, ob die Maßnahme sinnvoll sei, denn der Abschnitt werde ja ohnehin dreispurig ausgebaut. Das Staatliche Bauamt Krumbach wies dagegen darauf hin, dass nur eineinhalb Zentimeter der Deckschicht abgefräst wurden. Der neue Dünnschichtbelag sei extra gewählt worden, da er ohne großen Aufwand verlegt werden konnte, aber trotzdem auch die nächsten Jahre bis zum Ausbau der Straße halten soll. „Wir haben Spurrillen in der Straße, das ist bei Regen sehr gefährlich und das kann man nicht für weitere zehn Jahre lassen“, sagte Bauleiterin Julietta De Winne.
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