Kühe und Kies: Kiesa möchte in Höchstädt eine Landwirtschaft aufbauen
Plus Ein Kiesabbauer möchte in Höchstädt künftig Rinder halten. Das Vorhaben war Thema im Stadtrat. Es geht auch um einen Hofladen.
Die Firma Kiesa Quetschwerk möchte ein zweites Standbein aufbauen. Das Anliegen war am Montag unter anderem Thema im Stadtrat. Momentan liegt das Augenmerk auf dem Kiesabbau. Eine große Anlage gibt es bereits im Südosten der Stadt. Die Firma möchte ihr Tätigkeitsfeld gern erweitern, wie der Rathauschef in der Sitzung mitteilte. Angrenzend an das Abbaugebiet liegen Flächen, die Kiesa gern landwirtschaftlich nutzen würde. Geplant seien auf den drei Hektar Land ein Stall, ein Verwaltungsgebäude, eine Maschinenhalle, eine Betriebsleiterwohnung sowie ein Hofladen.
Im Stall sollen nach Informationen der Stadtverwaltung Rinder gehalten werden. Den Hofladen würde die Firma Donauried-Agrar aus Höchstädt betreiben. Der Stadt gehört in diesem Gebiet noch ein Grundstück, auf dem eventuell eine Erweiterung des Bauhofes geplant werden könnte, teilte Maneth mit. Deshalb soll die Fläche als Dorfgebiet deklariert werden.
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