Die Edeka-Eröffnung in Höchstädt ist wie ein Familientreffen
Plus Man kennt sich in Höchstädt: Viele Kunden werden am Donnerstag namentlich begrüßt. Für die Kripo ist der Brand vor zweieinhalb Jahren noch nicht ad acta gelegt.
Johann Sommer ist an diesem Donnerstagmorgen früh dran. Gegen 6.45 Uhr steht der Unterglauheimer in einer kleinen Schlange vor der Tür des wiederaufgebauten Edeka in der Lutzinger Straße in Höchstädt. "Ich möchte den neuen Supermarkt sehen", sagt Sommer. Und als Marktleiterin Carmen Dahlitz und Martha Sporer kurz vor 7 Uhr aufsperren, fragt der Unterglauheimer: "Spielt da Musik?"
Das ist nicht der Fall, der Musikverein Donauklang hat bereits am Mittwochabend zur Einweihung mit geladenen Gästen aufgespielt. Als der Edeka schließlich an diesem Donnerstag eröffnet, wirkt das Ganze wie ein Treffen von Bekannten. Dahlitz und Sporer begrüßen Kundinnen und Kunden mit Namen - etwa auch Lucia Öxler aus Lutzingen, die ihren Sohn und zwei Neffen zum Schulbus nach Höchstädt gefahren hat. "Ich habe den alten Edeka gerne besucht und freue mich, das Verkaufsteam wiederzusehen", sagt Öxler. Das sei wie das Treffen einer bekannten Familie. Und der nach dem Brand wiederaufgebaute Markt sei "wirklich toll" geworden.
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