Hoffest vs. Haustüre: So werben die Bürgermeisterkandidaten für sich
Plus Manuel Bahmann will sich vor der Stichwahl in Gundelfingen so vielen Menschen wie möglich vorstellen. Konkurrent Dieter Nägele setzt auf entspannte Gespräche bei Bier.
Gartentor auf, Gartentor zu, klingeln und warten, dass die Haustüre aufgemacht wird. Der CSU-Bürgermeisterkandidat Manuel Bahmann möchte die Gundelfingerinnen und Gundelfinger persönlich von sich überzeugen. Die Reaktionen sind unterschiedlich: Einige Male kommt ein "Ah, hallo Herr Bahmann", manchmal kennen die Leute den 35-Jährigen nicht, sind beschäftigt, haben nicht gewählt oder sind nicht wahlberechtigt. Stellenweise geht auch die Türe nicht auf, und Bahmann streichelt nur die Katze, die davorsitzt. Seit 10 Uhr ist der Rechtsanwalt an diesem Montagnachmittag unterwegs, um vor der Stichwahl am Sonntag, 26. März, um Stimmen zu werben.
Wahl in Gundelfingen: Bahmann wirbt an Haustüren um Stimmen
Bis dahin möchte der Dillinger so vielen Menschen wie möglich persönlich Hallo sagen. Seine "Wahlkampfzentrale", wie er sagt, ist sein Auto. Im Kofferraum lagern Kisten mit Flyern, Blöcken und Stiften. Einen Schwung davon packt er in einen Jutebeutel, und los geht es. Systematisch arbeitet er sich durch die Basteistraße. Erst rechts, dann links, und weiter so. Er weiß genau, dass er pro Türe zwei bis drei Minuten hat, wie sein Wahlkampfteam ausgerechnet hat.
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