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Gundremmingen
07.04.2019

AKW: Amtschef stellt sich Diskussion zur Endlagersuche

Wolfram König ist in seinem Vortrag auch auf frühere Proteste eingegangen, wie auf den Gorleben-Treck vor 40 Jahren.
Foto: Weizenegger

In Günzburg spricht Wolfram König über die Unterbringung des atomaren Mülls. Aus den Reihen der Landespolitik ist kaum jemand dabei.

Bei einer Dialogveranstaltung zur Suche nach einem Endlager für atomaren Müll musste die Öffentlichkeit im Januar in Ulm draußen bleiben. Nur Vertreter von Städten, Gemeinden und Kreisen aus Bayern und Baden-Württemberg konnten mit Wolfram König, Präsident des Bundesamts für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE), über das bedeutende Thema sprechen. Nun hatten in Günzburg auch Bürger Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auf Einladung der Bürgerinitiative (BI) Forum erklärte König im Forum am Hofgarten das Prozedere, bevor er sich Fragen stellte.

Atomkraft bei vielen nicht auf der Agenda

Auch wenn der Termin in Ulm hinter verschlossenen Türen stattfand: Dem Bundesamt-Chef ist es wichtig, bei der Suche nach einem Endlager möglichst alle einzubinden. Damals sei es einfach darum gegangen, dass die Teilnehmer ungeschützt ihre Sicht der Dinge kommunizieren konnten, sie hätten keine „Schaufensterreden“ halten wollen. Er schätze sehr, dass sich viele Menschen für die Umwelt einsetzen, auch wenn das Thema Atomkraft mit dem Ausstieg aus dieser Energieerzeugung bei vielen leider nicht mehr auf der Agenda stehe, insbesondere bei jungen Leuten. Aber die Proteste 1979 beim Gorleben-Treck, als Tausende gegen geplante Kernenergieanlagen bei Gorleben demonstrierten, seien vergleichbar mit den heutigen Demos von Schülern für den Klimaschutz.

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