AKW Gundremmingen nicht Schuld an erhöhter Sterblichkeit
Das Kernkraftwerk Gundremmingen ist einem vorläufigen Gutachten zufolge nicht Schuld an der höheren Sterblichkeitsrate im Landkreis Dillingen. Die Ursache liegt anderswo.
Diese sei nachweislich schon vor dem Bau des AKW erhöht gewesen, teilte das Landratsamtes Dillingen am Mittwoch unter Berufung auf ein Gutachten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit.
Demnach sei bereits seit mindestens 1960 eine geringere Lebenserwartung nachgewiesen worden. Das AKW ging 1984 ans Netz und liegt direkt an der Landkreisgrenze. Im Jahr 2009 habe die Sterblichkeitsrate im Landkreis wieder fast dem bayerischen Landesdurchschnitt entsprochen.
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