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letzte Handgriffe am Schwimmbad in der Aschbergschule
Heute wurde das sanierte Schwimmbad der Aschbergschule eingeweiht
Elf Monate mussten die Schüler auf Alternativen ausweichen, ab morgen können sie wieder täglich im Hallenbad der Aschbergschule trainieren. Heute weihte der Schulverband gemeinsam mit Pfarrer Josef Kühn und Schulleiter Johann Bronnhuber die neu gestaltete Halle ein. „Jedes Kind, das schwimmen kann, geht uns an den vielen Seen im Landkreis nicht unter“, sagte der Leiter des Schulverbandes Jürgen Kopriva. Nach wie vor sei der Schwimmunterricht ein wichtiger Bestandteil des Schulsports, auf den in der Aschbergschule nicht verzichtet wird, fügte er hinzu. Dem schloss sich Schulleiter Johann Bronnhuber an: Denn im Bad werde nicht geplanscht, sondern in allen Jahrgangsstufen hart trainiert. Sogar bei den Kreismeisterschaften im Schwimmen könnten sich die Aschbergschüler mit Vereinsschwimmern messen, sagte der Schulleiter. Er ist froh, dass sich der Schulverband für die Baumaßnahme entschieden und sich damit gegen den Trend der Schwimmbadschließungen gestellt hat. „Schwimmen ist dem Menschen nicht in die Wiege gelegt, er muss es lernen“, betonte er.
Mehr dazu lesen Sie in der Montag-Ausgabe Ihrer Donau-Zeitung
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