Auszeichnung vom Staatsministerium
Der beste bayerische Molkereimeister arbeitet in Bissingen
Sebastian Mührl hat seinen Molkereimeisterlehrgang in Kempten mit der Note 1,84 abgeschlossen und ist damit bester bayerischer Molkereimeister. Dafür wurde er von der Bayerischen Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber in einer Videokonferenz ausgezeichnet. Jedes Jahr ehrt das Bayerische Staatsministerium die klügsten, jungen Köpfe im Freistaat. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen war es nicht möglich, die Diskussionsrunde als Präsenzveranstaltung durchzuführen.
„Ich habe viel Zeit und Kraft in diesen Lehrgang investiert, deshalb freut es mich umso mehr, dass mir die Staatsministerin persönlich gedankt hat“, sagt Mührl, der seit August 2020 als technischer Assistent im Leitstand bei Gropper arbeitet. „Zudem bestand in der Diskussionsrunde die Möglichkeit, sich über Forschung und Bildung in Bayern auszutauschen und dem Ministerium wichtige Impulse mit auf den Weg zu geben.“ Der 24-Jährige hat seine Ausbildung bei der Molkerei Gropper absolviert. Die Entwicklung junger Menschen liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. Neben dem hohen fachlichen Standard schätzen Auszubildende vor allem die Weiterbildungs- und Fördermaßnahmen. „Bei Gropper hatte ich immer das Gefühl, dass gerne Wissen vermittelt wird. Auch wenn es mal nicht so gut läuft, ist immer jemand zur Stelle, der helfen kann und vor allem helfen will. Außerdem herrscht bei uns ein gutes Betriebsklima“, sagt Mührl. Nach Ende seiner verkürzten Lehrzeit arbeitete er als Bediener im Leitstand der Schaltwarte. Sein Vorgesetzter, der dortige Abteilungsleiter Ewald Förschner, erinnert sich: „Schon damals, als Sebastian bei uns anfing, hat mich sein Engagement und technisches Verständnis sehr beeindruckt. Er war immer gut gelaunt und ging mit viel Freude an die Arbeit. Seine Leistungen der letzten Jahre verdienen generell große Anerkennung.“
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