
Air Liquide: Grünes Licht für 60-Millionen-Euro-Projekt
Gundelfingen Die Freude war spürbar, als gestern Vormittag Gundelfingens Bürgermeister Franz Kukla die Bauentscheidung von Air Liquide gegenüber unserer Zeitung kommentieren sollte. Das Unternehmen gab grünes Licht für die Luftzerlegungsanlage im Gundelfinger Industriegebiet Süd III. In der Donaustadt wird damit für rund 60 Millionen Euro eine leistungsstarke Produktionsanlage für die Luftgase Stickstoff und Sauerstoff entstehen.
Kukla zur DZ: "Damit kommt ein Weltkonzern nach Gundelfingen. Das ist ein Signal für die ganze Region und verstärkt die gute Wirtschaftsstruktur in der Stadt." Von einem "denkwürdigen Tag" und "großer Freude" sprach der Bürgermeister mit Blick auf die "spannende, aber auch sehr aufreibende" Vorgeschichte. Für ihn ist die Entscheidung auch ein Zeichen, "dass es auch heute noch gelingt, neue Betriebe anzusiedeln".
Letztlich hätten sich die Vorzüge in Gundelfingen durchgesetzt, die gute Versorgung mit Wasser und Strom und die gute Verkehrsanbindung, die 2011 durch den Anschluss an die Autobahn bei Giengen noch verbessert werde. Die Erschließungsarbeiten sind mittlerweile bereits in vollem Gange und werden laut Kukla bis Mitte Juni fertig. Dann könne der erste Spatenstich gefeiert werden.
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