Wie geht es in Aislingens Dorfmitte weiter?
Viele Bürger in der Gemeinde träumen von einem Eigenheim. Um dem Bedarf gerecht zu werden, soll der Ortskern belebt werden. Auch für das Rathaus steht eine Veränderung an.
Bauen statt mieten: Immer mehr Menschen sehnen sich nach den eigenen vier Wänden. Auch in der Aschberggemeinde Aislingen ist der Traum vom Eigenheim für viele der rund 90 Bürger, die am Montagabend die Bürgerversammlung besuchten, ein Thema. Dass es für die Gemeinde allerdings gar nicht so einfach ist, diesen Wunsch auch für alle zu erfüllen, erklärte Bürgermeister Jürgen Kopriva auf Nachfrage.
Wie die Gemeinde mit Bauanfragen umgeht
Um neue Baugebiete zu ermöglichen, müsse die Gemeinde erst passende Grundstücke finden. Im vergangenen Jahr sei das geglückt. Mit dem Kauf eines Ackers in Richtung des Ortsteils Rieder könnten nun rund 16 neue Bauplätze in Aislingen entstehen. „Wir sind aktuell noch ganz am Anfang der Bauleitplanung“, betonte der Rathauschef. Bis das Baugebiet „Südblick“ erschlossen werden könne, würde es noch einige Monate dauern. Da der Bedarf aktuell noch nicht so hoch sei, solle die Fläche in zwei Phasen erschlossen werden. Zunächst werde nur ein Ring mit der Hälfte der neuen Bauplätzen umgesetzt. Diese könnten dann spätestens ab der Mitte des kommenden Jahres erworben werden, teilte Kopriva bei der Versammlung mit.
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